Abriss, Schliessung, Überbauung. Bisher waren das die Schlagwörter der Stadt Luzern, die sie der Alternativkultur zurief. Letzten Freitag wurde ein Entscheid veröffentlicht, der ausnahmsweise mal nach Eierkuchen schmeckt. Das Hallenbad an der Bireggstrasse schliesst im Sommer. Das Gebäude soll von verschiedenen Akteuren, Betrieben und Organisationen der Kreativwirtschaft, Start-Up-Unternehmen als Ateliers, Werkräume, Studios für Training und Unterricht zwischengenutzt werden, bevor die Überbauung eingeleitet wird. Bis 15. Juni 2012 können Interessenten ein Nutzungskonzept vorlegen. Infos | Email

«Hallo. Ich bin Rockmusiker. Ich hätte gerne Geld, um ein Album zu produzieren.» Klar! Hier hast du 25.000 KMMD (Kannst-Mich-Mal-Dollar).. Das mit den Fördertöpfen braucht Fingerspitzengefühl und Seriosität. Raus aus dem Wolkenkuckucksheim, rein ins eiskalte Fundraising. Was braucht es alles für ein Gesuch? Die Antwort(en) hat euer personal coach Catherine Huth , jetzt IG Kultur, vorher Fuka-Fonds. Der Workshop findet am kommenden Samstag im Zollhaus statt. Fragt doch mal beim Kulturbüro nach, ob noch Plätze frei sind: Email | Infos

Auch wenn Smartphones lauter Vorteile mit sich bringen, sind sie gleichermassen enorme Zeitfresser und sorgen für reichlich Ablenkung. Wer wiedermal ein Handy möchte, mit dem man einfach nur telefonieren kann, sei John's Phone ans Herz gelegt. Das schmucke Teil hält sich mit einer Akkuladung 3 Wochen am Leben und kommt mit integriertem Kugelschreiber und analogem Adressbuch. Zurück zur Essenz

Sound Development City lädt 10 Künstler mit unterschiedlichstem Backround zu Sommerexpeditionen nach Berlin, London und Zürich ein. An diesen Orten werden innerhalb von jeweils 4 Tagen urbane Räume mit Musik und Performances bespielt. Im Fokus steht der intensive Austausch zwischen Künstlern aus verschiedenen Bereichen. Das Projekt steht, jetzt fehlen nur noch die Künstler. Wenn du dich bewerben möchtest, erfährst du mehr dazu auf Sound-development-city.com

Das Museum of Modern Art (MOMA) in San Francisco hat 5000 Objekte aus seiner Sammlung auf die Webseite gestellt. Unter dem Namen ArtScope haben sie Gemälde, Fotografien, Skulpturen und andere Schöpfungen in einer Art Gitterstruktur angeordnet. Anhand Pfeiltasten und Zoomfunktion kannst du bequem durch die Riesenauswahl navigieren und so das eine oder andere dir unbekannte Kunstwerk für dich entdecken. Stöbern gehen