Nächste Woche ist es soweit und mein erster Flohmarkt mit Fundsachen aus dem Luzerner Nachtleben findet statt. Letztes Wochenende hab ich eine erste Ladung Kleider sortiert, zusammenfassend lässt sich sagen: Es hat vor allem Männersachen (Jacken, Pullis, Hoodies usw.), aber auch schicke Damenjacken plus viele Accessoires wie Schals, Schirme und Mützen. Kurioses kam dabei ebenfalls zum Vorschein. Kostprobe gefällig? Eine komplette Snowboard-Bindung, ein T-Shirt der Failed Teachers (gohts no!), eine volle Handtasche mit etwa zehn Schlüsseln drin und ohne Scheiss eine Lederjacke von Hugo Boss inkl. Autoschlüssel von Audi in der Tasche! Man sieht sich nächste Woche... Auf Facebook teilnehmen / Mehr dazu
Donnerstag (Auffahrt), 9. Mai, Gewerbehalle

Bei der neuen Velostation hats einen Container der Caritas. Nichts Ungewöhnliches, jedoch ist es keiner nur für Kleider, sondern für Naturalien im Allgemeinen. Hast du also zu Hause eine Lampe, Besteck, Heimelektronik oder sonst was, das noch funktioniert, du aber nicht mehr brauchst, dann kannst du die Ware gleich beim Weg auf den Zug dort entsorgen. Die Stücke werden dann über die Caritas-Läden wieder in Umlauf begracht. Mehr dazu
Velostation beim Bahnhof (hinter der Uni)

Wie das Licht am Ende eines Tunnels wirkt der Himmel auf den Bildern des Grafikkünstlers Romain Jacquet-Lagreze. Mit seiner Fotostrecke Vertical Horizons nimmt der Franzose den Betrachter mit auf eine Reise durch die unaufhaltsam wachsende Metropole Hong Kong und ihre unterschiedlichen Atmosphären und Lebenswelten. Anschauen

Letzten Donnerstag habe ich über die Bilderstühle des japanischen Designstudios YOY geschrieben. Als ich dann weiter auf der Webseite rumstöberte, war ich auf die Büchervase gestossen. Das gute Stück sieht toll aus und lockert die Wohnzimmeratmosphäre. Ausserdem dürfte es auch nicht allzu schwer zum Nachbauen sein. Mehr Bilder / Zum Hersteller

Während wir uns den Alltag ohne Internet gar nicht mehr vorstellen könnnen, ist ein Alltag mit Internet für viele unserer Grosseltern völlig unvorstellbar. Eine Ausnahme bildet der 83-jährige Opa Gottfried, dessen Annäherungen an das Internet von seiner Enkelin, der jetzt.de Journalistin Charlotte Haunhorst, dokumentiert werden. Die Gedanken des pensionierten Musikers kannst du hier nachlesen.