Freitag, 14.09.2007

Luzern : Freitag: Viel Musik, Dunkles & Toedliches

         Aus dem hohen Norden
Kristofer Aström: Wir kriegen erneut Besuch aus Schweden. Diesmal stellt uns der scheinbar sanftmütige Musiker in der Boa sein neustes Werk "Rainaway Town" vor. Kristofer Aström wird dabei aller Ohren und Herzen mit gehaltvollen Songs zwischen Folk und Pop verwöhnen. Mit dabei: Pinkspider mit Cello, Inferno & Lady Bass.
20:00 Boa, Halle

Boa
       Tatortfotos
Dark Sides: Erst seit kurzem in Betrieb wird die Galerie an der Zentralstrasse 8 zum Tatort für die dunklen Seiten Luzerns. Erst nach längerem Betrachten geben sich die von Urs Arnold festgehaltenen Standorte zu erkennen und offenbaren zum Teil verblüffende Einblicke in die Leuchtenstadt.
16:00 - 19:00 Tatort Galerie, Zentralstrasse 8

Tatort Galerie
         Tödliche Vielfalt
Todesnacht - Death is Not the End: Film, Theater, Musik, Poesie, Modeschau, Tanz und Diskussionen - an der Zwischenbühne-Nite bekommt man dieses Wochenende das volle Programm zum Thema Tod. Spannende Perspektiven zum Ende sozusagen.
Fr & Sa 20:30 Zwischenbühne, Horw

Zwischenbühne
       Gypsyturbofolkpunk
Vialka & Lem Phago: Die Boa schliesst bald die Tore (dafür wieder zu späterer Stunde) und gibt drum nochmal so richtig Einen durch. Deshalb lohnt sich der Weg dorthin auch am Samstag. Mit welcher explosiven Musik-Mischung man dort bombardiert wird, verrät die Überschrift.
20:00 Boa

Boa
Lem Phago
Vialka
         Sonntagsdoku
Sonntagsdoku Tatort Marseille: Die Stadt ist Schauplatz unzähliger Kriminalgeschichten. Arte geht den verschiedenen Facetten des "Marseille-Krimis" nach. Neben "French Connection" und einer Dokumentation über den Krimi-Autor Jean-Claude Izzo ("Total Cheops", "Chourmo", "Solea ") steht ein Dokumentarfilm auf dem Programm, der selbst ein wahrer Krimi ist.
Sonntag, 20:40 Arte
Müsterli zur Einstimmung
       Sonntagsausflug
Stallvisite: Stallluft schnuppern, dem Landwirt beim Melken zuschauen, ein Kälbchen streicheln und mit dem Bauern oder der Bäuerin ins Gespräch kommen. Das alles kann man dank dem Projekt "Stallvisite" in über 200 Höfen in der ganzen Schweiz. Informationen zum Projekt und den zugänglichen Betrieben gibt's hier.
mehr dazu
 
   http://www.wulffmorgentahler.com/
 
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der wahre grund des single daseins?: Ja Leute, ist es doch immerwieder motivierend zu hören dass da noch andere sind (Männer wie Frauen; sind wir ev. doch nicht soooo anders) die die gleichen Erfahrungen machen, gemacht haben... wie wir selbst. Ich für meinen Teil bin jedes Mal auf's Neue erstaunt wenn ich mich wieder mitten in einer neuen "Liebes"-Geschichte wieder finde und es auf neue Art wieder nicht klappt. Frage mich auch selbst immer wieder ob es sich "lohnt" sich wieder und wieder der Möglichkeit einer Verletzung auszusetzen. Nun, ich denke es gibt die sogenannten "Kopfmenschen", die sich ev. vor grösseren Verletzungen jeweils gerade noch retten können und die Anderen. Ich gehöre zur zweit genannten Kategorie. Wir alle haben unsere Dinge zu lernen und meistens lernt man über die tiefen Begegnungen halt am Meisten. Und die gehen halt auch meistens über die von uns gewählten (!) Partner. Also stellen wir uns doch besser immer wieder ev. lernen wir unsere Dinge dann schneller und ein Zwischenhoch wird eher erreichbar. Und vergessen wir nie, wir suchen uns unsere Aufgaben doch unbewusst selbst aus ob wir nun gerade Opfer oder Täter sind! Beklagen bringt uns doch eh auch nicht weiter. Wir sollten versuchen das positive daraus zu ziehen und weiter zu gehen. Der Rucksack wird nicht leichter aber ev. sollten wir froh darüber sein.
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der wahre grund des single daseins?: @silver: vielleicht ist das bauchgefühl auch nur darum sooooo stark, weil das ganze so unmöglich und unerreichbar ist. vielleicht lieben wir die sehnsucht, die grossen gefühle, das chaos, das unerrechbare. vielleicht sind wir diesbezüglich alle kleine masochisten. vielleicht wollen wir alle etwas besonders sein und suchen das aussergewöhnliche. die grössten liebesgeschichten leben von der unmöglichkeit der liebenden sich finden zu können oder zu dürfen und enden dort, wo der alltag beginnt. vielleicht wollen wir alle so gerne ein protagonist in einer dieser grossen liebesgeschichten sein. ach ja, und sag niemals nie! ,)
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