Der 1. August naht und damit der erste Luzerner Dachterrassen Day. Wer seine Terrasse ebenfalls für einen Tag der Öffentlichkeit zugänglich machen will, muss sich sputen: Anmeldeschluss ist heute um Mitternacht. Seid dabei an dieser Premiere und teilt eure Oase über den Dächern mit anderen Stadtkindern. Ron dankt euch! Anmeldung
Dachterrassen Day: 1. August über den Dächern von Luzern

Wart ihr schon mal im Restaurant Bahnhof in Luzern? Nein, nicht am Hauptbahnhof. Ich meine am Bahnhof Littau, heisst ja schliesslich seit der Fusion auch Luzern. Jedenfalls steht das urchige Lokal unter dem Motto «Wir kochen für die Arbeiter». Das merkt man bei den Preisen (Mittagsmenü mit Suppe und Salat weit unter 20 Franken) und bei den Portionen. Schon nach dem zweiten Bissen Fleischvogel erkundigt sich die Köchin, obs denn schmeckt und obs noch ein Supplement sein darf. Ihr laufe dann also niemand hungrig aus dem Lokal. Die Jassteppiche hängen bei der Türe zu den Toiletten, einen rauchfreien Saal hätte es auch. Aber da sitzt niemand. Littau, du bist mir sympathisch. Wo ist das?
Restaurant Bahnhof, Thorenbergstrasse 20, Littau

Nach dem Gurten, geht es ab morgen gleich mit dem nächsten Festival weiter. Das Paléo bietet wie jedes Jahr einen hervorragenden Mix aus weltklasse Künstlern und vielversprechenden Neuentdeckungen. Falls du nicht sowieso Ferien hast, dann sag deinem Chef, dass du am Freitag kranksein wirst, denn ich verlose 2 Tickets.

Was passiert eigentlich mit all den Bildern und Fotoalben die über ein Leben entstehen, wenn sie kein Zuhause mehr haben? Die meisten landen wohl auf dem Müll. Andere landen in den Händen von Sammlern, die diese entweder weiterverkaufen oder im Internet zur Verfügung stellen. Ich weiss nicht wie es dir geht, aber ich liebe das rumstöbern in diesen Fotosammlung. Ist es Nostalgie, Voyeurismus, Langeweile? Keine Ahnung. Hier findest du auf jeden Fall meine beiden Lieblingsarchive und einen kurzen Film über einen Sammler. 

Auf den ersten Blick ist Be.e, der niederländischen Designagentur Waarmakers, ein ganz normaler Elektro-Scooter. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass das Gehäuse komplett aus pflanzlichen Grundstoffen, genauer gesagt aus Hanf, Flachs und Harzen, gefertigt ist. Dass man damit auch fahren kann, siehst du in diesem kurzen Video. 

Als ich mir vor einem Halbenjahr das Basislager angeschaut habe, war ich von Christoph Hüppis Arbeiten besonders beeindruckt. CH TV hat ihm in seinem Atelier einen Besuch abgestattet.