Florian Schneider ist Schlagzeuger der Band Gaia. Mit der Formation Vermilion Sands schliesst er seinen Master an der Jazzschule Luzern ab. Die Musik soll sich nach Palm Springs und gekämmten Strände anfühlen. Martin Perret und seine Formation Le Balai nimmt hingegen Zauberpulver, vermengt es mit blauem Dunst und bringt alles durcheinander. Ein Doppelkonzert von jungen Talenten und für Liebhaber von Lambchop, Albert Ayler und Can. Eintritt frei
19:00 Jazzkantine

Die Kreativwirtschaft in Luzern ist sehr geschäftig. So wie in anderen wirtschaftlichen Branchen spürt man auch hier den Boom. Doch wie kann man den Trend nachhaltig festigen? Wie zieht man Nutzen aus ihrer Heterogenität? Was sind Arbeitsformen der Zukunft? Der Verein made in Lucerne möchte den Diskurs um diese Fragen herum stärken. Während der Ausstellung LuKreativ feiert er Gründung. Es werden während der Ausstellungsdauer diverse Gesprächsrunden und Symposien veranstaltet werden. Mehr dazu | Programm
Vernissage LuKreativ 18:30 | 5. bis 15. Juni, Kornschütte Luzern

Du bist im Ausgang, willst dann weiter, möchtest aber direkt dorthin, wo die Stimmung kocht. Die neue App NZNZ hilft dir dabei, Umwege zu vermeiden. Entwickelt von ein paar Luzerner Computerfreaks, ist es mit dem Ding in Echtzeit möglich, eine Party als Top oder Flop zu bewerten. Nebenbei vernetzt sie dich mit deinen Leuten, die ebenfalls auf der Piste sind. Am Freitag wird die App mit einer Party offiziell lanciert, natürlich mit den besten Ratings.
Freitag 22:00 Uferlos

Was ist eigentlich mit Attributen, die uns zwar anders zur Norm positionieren aber nicht sichtbar sind? Beruf, Mann/Frau, Hautfarbe. Zumeist klar definiert und weltweit verständlich kodiert. Aber die sexuelle Orientierung? In «#6 - Queer Sells» bringt das Duo White on White diese und andere Sprachlosigkeiten zur Sprache. Eintritt 25.- / 18.-
Heute und Freitag 20:00 Südpol

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Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich als Kind mit dem altbekannten Melkstuhl umgebunden, stolz durch mein Dorf marschierte. An jedem erdenklichen Ort musste ich natürlich eine Pause einlegen und demonstrieren, dass ich überall absitzen kann. Ähnlich ging es wohl auch dem Designer Julian Appelius, welchem der klassiche Melkstuhl gar als Inspiration für seine Tischkreation diente. 
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Am Anfang war «a.» Dann «aah.» Dann «aalii.» Und am Schluss, also am kommenden Wochenende vom 6. Juni, kommt endlich das allerletzte Wort. Nach sieben Jahren und 109'229 Tweets wird die konzeptionelle Seltsamkeit @everyword ihre Mission vollendet haben: Jedes Wort der englischen Sprache zu tweeten. Ein Wort alle dreissig Minuten.  Washington Post weiss mehr über den Twitteraccount und seinen Begründer. Trotz der langweiligen Mission, spannend zu  lesen!

Der beliebte Filmsatz in einem Supercut. Hier sind übrigens alle Filme  aufgelistet, die vorkommen.