Es gibt ja so einige Filmclubs in Luzern aber der Taffei Filmclub in der Gwerbi hat mir Abstand die interessantesten Plakate, jedes Mal aufwendig gestaltet und dem Genre gerecht. Ich frage mich, ob man die Plakate kaufen kann.. Diesmal auf der Leinwand: «Spiel mir das Lied vom Tod» von Sergio Leone und der Wahnsinnsmusik von Ennio Morricone. Ein Klassiker. Dazu: Wein und Bier. Eintritt frei
20:00 Gewerbehalle

Das B-Sides Indoor Festival läutet den fulminanten Event-Marathon heute u.a. mit Jürg Halter alias MC Kutti ein (siehe Tipp weiter unten). Er slamt über das Thema «Wir fürchten das Ende der Musik». Ich möchte gerne einen alternativen Vortrag empfehlen, der noch von der lebenden Musik ausgeht: «Was lässt sich alles temperieren? Transfers musikalischer Konzepte in der Aufklärung». Es referiert Boris Previsic (Bild). Ist zwar nerdy talk, kann aber auch spannend sein. Sag ich. Eintritt frei
18:30 Hochschule Luzern, Zentralstrasse 18

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Zum 10. Geburtstag schenkt sich das Luzerner Openair B-Sides eine sechstägige Indoor-Edition. Das bedeutet Tanz, Theater, Spoken Word und viel Musik, z.B. US-Hip-Hopper Shabazz Palaces oder Sänger und Multiinstrumentalist  Son Lux. Ich verlose 3x2 Festivalpässe. 

Heute bis Sonntag an diversen Orten in Luzern

Parallel dazu läuft auf meiner Plattform 100-days.net ihr Crowdfunding-Projekt für ein Kochbuch voll mit feinen Rezepten aus der Festivalküche der vergangenen Openairs. Boostenswert!

Diese Glühbirne muss nicht unter einem Lampenschirm versteckt werden, denn die einmalige Form dieser Lichtquelle kann sich sehen lassen! Darum nennt der schwedische Designer Eric Therner seine «Diamont Bulp» auch «Skulptur mit Funktion». Besorge dir hier die spezielle Glühbirne.

Miku Hatsune ist ein richtiger Popstar und zwar ganz aus Hologram und Japan. Mit ihrer Schulmädchenuniform und Synthesizer-Piepsstimme tänzelt der Star über die Bühne, ganz ohne Fleisch und Blut. Dafür hat Miku ihre eigene Facebook Seite, einen Youtube Kanal, seit 12 Monaten Erfolg im Business und war auch bei David Letterman sowie einer Show von Lady Gaga zu Gast. Hier geht’s zu einem Bericht über das singende Lichtwesen.  

Ich bin wieder mal auf ein paar sehenswerte GIFs gestossen. Der Künstler Drew Tyndell aus Nashville hat diese abgefahrenen Animationen kreiert, indem er auf Photoshop Bild für Bild gezeichnet hat. Erinnert an eine Mischung aus Sol LeWitt und Piet Mondrian. Mehr als ein Blick wert...

Django betritt eine kleine, dunkle Bar im Nirgendwo. Es ist heiss, die Zeit tropft... Der Kurzfilm "Django Superstar" vom Zürcher Kulturverein Die Idee Iulukulli ist zugleich Hommage und Persiflage auf den Cowboymythos. Sehr gelungen!