Dienstag, 27.11.2007

Luzern : Dienstag: Jimi Hendrix, Yvo Habermacher & Coal

         Die Legende lebt
Die Legende lebt Doran-Stucky-Studer-Tacuma: Also, Christy, Erika, Fredy und Jamaaladeen spielen Hendrix für Jimi. Und Dich. Der - in Seattle geboren - wäre heute nämlich 65 geworden. Das Vorbild für viele Musiker (wie etwa Doherty ), schaffte es leider nicht ganz bzw. nicht mal halb so lange. Dennoch und wohl gerade deshalb gilt er als einer der grössten Gitarrenhelden aller Zeiten. Um ihm Tribut zu zollen, hat sich deswegen nicht irgendwer zusammmengetan, sondern oben erwähnte hochkarätige Truppe. 21:00 Bar59
Bar59
Jimi Hendrix
       Musik zeichnen
Yvo Habermacher: Wie cool muss das sein, wenn für dich als Musiker oder -in einer deine Songs zeichnet. Genau das hat Illustrator Habermacher für Singer-Songwriter Coal neustes Album "Masquerade" getan. So zieren denn auch die etwas düsteren, obskuren Grafiken das Artwork der CD. Diese Zeichnungen zu den einzelnen Songs sind jetzt täglich zu bestaunen bis am 15.12. Parterre
Parterre
Yvo Habermacher
         Mitmachen
Mitmachen Achtung fertig Kamera: Das Projekt "Achtung fertig Kamera" ist ein Filmprojekt der MedienFalle Basel. Es handelt sich hier um einen Kurzfilmwettbewerb auf Zeit, bei dem die Teilnehmer sich mit anderen Filmemachern messen können. Ein kreativer Geist, ein scharfer Blick und Mut zum schnellen Handeln sind hier gefragt. Anmelden unter der Nummer 061 383 05 20 oder per Mail: [email protected]
alle Infos hier
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         Doku
Doku Viren, Bakterien & Co.: Der Themenabend folgt den Erregern verschiedener Infektionskrankheiten rund um die Welt und spürt den Vor- und Nachteilen von Impfungen nach. Infektionskrankheiten gehören immer noch zu den häufigsten Todesursachen. Vor allem in Entwicklungsländern, in denen mangelhafte hygienische Bedingungen herrschen und deren medizinische Versorgung nicht gut genug ist.
20:40 Arte
arte.tv
       Hören
Frühreif in Bullerbü - Bänz Friedli: Der Kolumnist erzählt aus seiner Jugend und darüber, das die heutige Jugend "übersexualisiert" sei. Früher konnte man den Kindern noch bis vierzehn Geschichten erzählen und heute darf man sie nicht mal mehr auf die Backe küssen.
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         Lesen
Lesen Frauen verstehen alles, was Männer nicht sagen: Wer erfolgreich kommunizieren will, sollte nicht auf Ratgeber hören. Das wusste schon Gott, als er die Zehn Gebote verfasste. Die wirklich etwas zu sagen haben, setzen auf den Monolog.
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       Webschnipsel
Dirty screen? Magst du Hunde? Ja, und zudem ist auch dein Bildschirm schon lange nicht mehr geputzt worden? Dann habe ich hier die Lösung für dich...
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   Wisi: Odermatt in Afrika (Teil 7)

Odi neu in Sansibar:


Aber Andersch!
http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/andersch/

Obwohl Kanti-Pflichtlektüre, wusste ich von Sansibar eigentlich nur noch, dass der Junge unbedingt dort hin wollte, als ich die Einladung von Mariam (Frau) und Yohanna (Mann) erhielt, sie in ihrem dortigen Institut zu besuchen. Für mich Grund genug, auch dorthin zu wollen, Ramadan hin oder her. Für die Einreise nach Tansania benötigt man ein Visum zu 50$. Leider scheiterten all meine Versuche, meine Dollar-Cheques an einem Samstag Nachmittag in Mombasa in Dollars zu wechseln, also unternahm ich unter Zureden unseres 4* Receptionisten den naiven Versuch, mein Glück an der Grenze zu versuchen. Der Mann hinter dem tansanischen Schalter hatte gar keine Freude, und geleitete mich in eine Kammer, über deren Türrahmen "Interrogation Room" gepinselt war. Ich wurde nach Absichten, finanziellen Mitteln und Geisteszustand befragt, während sich mein Gastgeber mit einer Rasierklinge die Fingernägel stutzte und  gelegentlich Visa-Kleber mit einem Lineal aus einem A4-Bogen ausschnitt und mit einer grossen Tube flüssigem Pritt in bunte Ausweise einklebte. Ich versuchte der Situation entsprechende Ernsthaftigkeit zu bewahren. Nach einigen Minuten kamen Kathrin und Oliver in Khakis wie Grzimeks Enkel durch den Türrahmen, die mit kenianischen Schillingen improvisieren mussten. Der Kurs vom Rasierklingenmann lag allerdings um die Hälfte unter allem je Dagewesenen. Als wir den Verlust auf ca. 20$ pro Visum runterhandeln konnten, bot ich dem Safarimann mein Natel als Pfand für einen spontanen Minikredit, und beglich meine Schulden in Dar es Salaam.

 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
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Der wertvollste Nicht-Schweizer: Super, da wären wir betreffend clichierten Vorurteilen wieder auf dem Laufenden. Gibts vielleicht auch jemanden da draussen, der es hinkriegt, das Ganze sinnvoll zu reflektieren, so dass eine Diskussion entstehen kann? Höseler: Wie um alles in der Welt kommst du von Deutschen, denen "unser" Land gefällt, auf Kiffen als Volkssport? Frage an alle: Machen Internetforen dumm? Verleiten sie dazu, jeden Mückenschiss, jeden noch so belanglosen Gedanken für so wichtig zu nehmen, dass angenommen wird, einer grösseren Öffentlichkeit würde einen Nutzen daraus erwachsen, davon unterrichtet zu werden?
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Das freundlichste Barpersonal Zürichs: die im kafischnaps sind ganz ok. meine erfahrung: ich geh nicht mehr so oft in die selbsternannten "in" bars sondern zu beispiel in die rössli bar im niederdorf. dann löst sich dein problem in luft auf. anständiges aufmerksames personal, wissen wie man'n drink macht und die gäste sind einfach ok und nicht auf dem mühsamen ey-ech-be-voll-züri-cool-undvoll-kreativ--weiiisch " trip. das färbt nämlich aufs barpersonal ab. ...
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sag_MIR_wo: Jep, bin nächstes weekend mal wieder in berlin. ja genau, da wos rumpelt. also da ich leider schon länger nicht mehr da war und das rio, der helsinkiclub und die freitagsbar entweder ausgehoben oder abgerissen wurden, brauch ich nun ne neue anlegestelle. also sagt mir wo ich hin muss, am liebsten was, dass ofiziell gar nicht existiert. you know.
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