Donnerstag, 17.01.2008

Luzern : Donnerstag: Kapital-Romantik, Kastenkünste & Che

         Liebe & Risikokapital
Liebe & Risikokapital Yella: Der Regisseur Christian Petzold gilt als einer der Gründer der Stilrichtung, die "Berliner Schule" genannt wird. Diese Deutsche Filmkategorie ist in den 90ern entstanden, als dort die Beziehungskomödien die Kinos überschwemmten. Als Gegenreaktion stehen bei den "Berlinern" die nüchterne Abbildung der Realität und Normalität des Alltags im Mittelpunkt. Petzolds 8. Film erzählt aus dem Leben einer jungen Frau (Nina Hoss). Ihre Ehe ist gescheitert und sie will nur noch weg: vom zukunftslosen Osten in den verheissungsvollen Westen. Dort winkt das Glück tatsächlich; Liebe und beruflichen Erfolg findet sie im Venture-Capital. Wenn da nur die Verganenheit nicht stören würde... 19:00/21:00 stattkino
stattkino
Yella - Der Film
       An den Kasten, fertig,...
Töggeli-Turnier: Es steht ja die EM vor der Tür. Da bietet das Nautilus die Gelegenheit all die Taktiken, die man sich dafür schon mal im Kopf zurechtgelegt hat, am Kasten auszuprobieren. Da es beim Töggelen halt weniger Penalty-Schiessen gibt, kann man das Zungenschnalz-Training getrost auf später verschieben. Dafür gehts für den Bizeps kräftig zur Sache. Anmelden für Einzel oder Doppel kannst du dich auf [email protected] 20:00 Nautilus-Club
Nautilus
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         TV
TV Die Reise des jungen Che: Der Regisseur Walter Salles erzählt in seinem Roadmovie von der abenteuerlichen Fahrt quer durch Lateinamerika, die Ernesto Guevara unternahm, bevor er zum wohl bekanntesten Revolutionär des 20. Jahrhunderts wurde.
20:00 SF2 oder zattoo.com
sfdrs
oder auf Zattoo
       Lesen
Heute klicken wir unsere Kleider bequem im Internet zusammen: Diesel wirbt mit Models um die Gunst der Surfer. Immer mehr Leute kaufen Hose, Shirt und Sneakers direkt im Web ein – sie verkaufen sich dort bald besser als MP3s und DVDs.
tages-anzeiger.ch
 
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Dein Lieblingsbuch: Daniel Keyes "Flowers for Algernon" Nick Hornby "A long way down"
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5-Wörter-Geschichte: der selbstgemachte kräuterbutter war leider
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Wohin des Weges: Bring Dich ja nicht in Zeitdruck! Typisch für uns Deutschsprachige ist doch, dass wir einen genauen Zeitplan im Kopf haben:...dann bin ich mit der Ausbildung fertig...danach tollen Job... dann Familie... dann Haus... dann noch höher in der Karriereleiter... etc.pp. Ich habe ziemlich lange im Zeugs herumstudiert und gejobbt und erst mit 34 meinen ersten richtig grossen Zapfen verdient. Heute kann ich sagen, dass ich gerne arbeite und mich nicht jedesmal nach Feierabend und Wochenende sehne. Ich habe den besten Job, den ich mir für mich vorstellen kann.
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