Freitag, 01.02.2008

Luzern : Freitag: Sumo, Shaken & Betteln

         Sumo-Vernissage
Sumo-Vernissage Pascal Bracher: Die Galerie sic! als unabhängiger Kunstraum gibt jungen KünstlerInnen monatlichen eine Plattform. Heute benutzt sie Pascal Bracher und eröffnet mit "Sumo Sumafu". Ausgehend vom japanischen Ringkampf wird der menschliche Körper untersucht. Körperverkürzungen und durch Standbilder eingefrorene Bewegungen wirken als Deformation. Von den entgegengesetzen menschlichen Kräften ist in der verlangsamten Bewegung nur noch wenig ersichtlich. Der Kampf wird zum Tanz. Festgehalten in Malerei, Video und Installation. Freitag 20:00 sic!
Galerie sic!
       Outsider Hits
Hipshake Disco: Es gibt doch nichts schlimmeres als Disco-Abende mit den 80er-, 90er- und den besten Chart-Hits von heute. Wie umwerfend muss dann eine Hipshake Nacht mit den Outsiderhits der vergangenen 60 Jahre sein! Experte darin sowie im Plattenwechseln ist in diesem Fach DJ Wicked Wiggler. Dazu gibts TJ Spool und adäquat aparte Super8 Visuals. It's hip to shake! Freitag 22:00 Sedel
Sedel
         Operette als Ausweg
Operette als Ausweg Der Bettelstudent: Auch das Luzerner Theater hält eine "Notlösung" für Nicht-Fasnächtler bereit. Mit viel Witz, Tempo und Mazurka inseznierte Freo Majer die Operette von Carl Millöcker, die frisch und fröhlich sozialen Snobismus und nationale Verbissenheit über den Haufen wirft. Denn solange es Studenten gibt, die zwar kein Geld, dafür das Herz am rechten Fleck haben, ist Polen noch nicht verloren. Für Fasnachts-Flüchtlinge gibts das ganze zum Einheitsbettelpreis von 39.-. Samstag 19:30 Luzerner Theater
Luzerner Theater
       Disco zum Licht
Disco mit Eugen & Stefan: Disco ist einfach ein wunderschönes Wort! Und wenn die Metzgermeister Disco neben Sauschnörrli anpreisen, müssen sie nicht fragen: "Dörfs es bitzeli meh sii?" Samstag 21:30 Metzgerhalle

Elektro-Lux v.7:
Gleichwertiges Dasein von Visuals und Musik hat sich die Deluxe Ton-Bild-Schau zum Ziel gemacht. Elektronische Musik trifft spektakulär illuminierten Sedel. Samstag 21:30 Sedel
Metzgerhalle
Elektro-Lux
Sedel
 
   wulffmorgenthaler.com
         Webschnipsel
Knaller: CNN's Best Implosions of 2007

Filme nach deinem Geschmack: Moviepilot vernetzt Filmfreunde und macht Filmvorschläge - ähnlich wie Last-FM für Musik.

Praktisches Wissen zu Problemen des Alltags: Diese Plattform vereint nützliche Tipps in Videoform:
       Fernsehen
Minority Report: USA 2002. Die Mordrate ist auf Null gesunken, dank "Pre-Crime". Der Sci-Fi-Thriller von Steven Spielberg mit Tom Cruise und Colin Farrell spiegelt eine Gesellschaft, die mit dem Glauben an die Unfehlbarkeit der Menschheit lebt.
Sonntag 20:15 Pro Sieben
Trailer
 
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Wie ist es, die andere Frau zu sein?: ich bediene mich gleich zu anfang eines zitates „mit der treue ist es wie mit der schwangerschaft, ein bisschen schwanger geht nicht“. Kurz knapp, einleuchtend, unverändebar – ein herrlich einfaches prinzip. Entweder man will eine beziehung MIT treue oder halt eine ohne. Wo liegt das problem, dass man dies nicht zu anfangs offen legt? Hat man dann angst, dass er oder sie gleich davon läuft? So what..wieso nimmt man das nicht in kauf – späteres lügen, betrügen, verletzen aber schon? Und wieso kann man nicht einfach eine beziehung beenden, wenn etwas fehlt? Wenn man sich neu verliebt? Ist es zu mühsam, zu schmerzlich, zu unbequem? Lügen, betrügen, sich verstecken der weg des geringeren widerstandes? Ist „beziehungsarbeit“ aufreibender als ein doppelleben führen und ein schlechtes gewissen zu beruhigen. Ist sich jeden tag neu auf den partner einstellen nicht spannender als einfach einen neuen suchen? Ist es reizvoller sich in oberflächliche (paralell) beziehungen zu stürzen, als das tiefste innere seines partners zu entdecken? Ich war beides, die betrogene und die geliebte. Ich selbst hab nur einmal betrogen und danach die schon kaputte beziehung beendet. Ich für mich hab gewählt, ich will ein treuer mensch sein – diesbezüglich gibt’s für MICH keine grauzone.
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Was bringt die Zukunft? : muss gestehen ich verstehe vom ganzen investment banking geschäft etc. sehr wenig bis gar nichts. aber so ein laien kommentar seitens fussvolk kann ja der diskussion nicht schaden. ich finde diese entwicklung grundsätzlich positiv. banken sind, wie jedes andere unternehmen, nicht fehlerfrei. die strukturen einer bank (und die erwartungen an sie) sind nun mal sehr gefrässig (gierig sind auch viele kunden die nun die bank auf grund ihrer fehler gewechselt haben). der druck in dieser branche ist enorm und je höher der druck, desto eher fällt man unvorteilhafte entscheidungen. bei einer erfolgshungrigen grossbank wie der UBS (inkl. deren kunden) musste es ja irgendwann zum eklat kommen. so wie die UBS jahr für jahr gewinne geschrieben hat...wen wunderst? ich wünsche mir das dieser umstand (to whom it may concern) zu neuen erkenntnissen führen wird. erkenntnisse die bestenfalls zu positiven veränderungen dieser branche führen werden. wir, das schweizervolk, haben rückblickend von der UBS als steuerzahler auf jedenfall gut profitiert. das vergisst man gerne, wenn man auf ospel & co. rumtrampelt. was nun deren verluste (es werden sicher noch weitere folgen) für uns alle bedeuten wird...wird sich noch zeigen!
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