Mittwoch, 26.08.2020

Luzern : Check-in, Gilda & NDOTO

 
LUZERNPHOTOGEN
 
 

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  Rons Tipps
 
 
 
 

Contact Tracing in Kulturbetrieben

 
Wenn du in den nächsten Tagen oder Wochen als Besucher*in eine Kulturveranstaltung in der Zentralschweiz besuchst, kann es sein, dass die Veranstalter*innen das Tracing-Angebot « Check-In» verwenden. Ziel ist es so den Einlass zu vereinfachen und die Möglichkeit trotz der aktuellen Situation mit einem guten Gewissen geniessen zu können. Die Registrierung ist unkompliziert und du erhältst danach einen QR-Code, den du beim Besuch eines Kulturbetriebs verwenden kannst. Die Initiant*innen wünschen sich, dass möglichst viele Betriebe mitmachen werden, damit es eine einheitliche Lösung gibt. Ich habe mich schonmal angemeldet.
 
 
 

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Versteckter Laden

 
Wenn ich in der Altstadt unterwegs bin, laufe ich meistens die selben Wege. Aber es gibt immer wieder Ecken in denen sich schöne kleine Läden befinden. Dazu zähle ich zum Beispiel die Boutique « Gilda» in der Furrengasse, wo Ex-Bundesrätin Doris Leuthard anscheinend ab und zu einkaufen geht. Diese Woche ist die neue Herbstkollektion da. Und ab Samstag ist für einen Monat das Familien-Atelierkollektiv Werkstatt 717 aus Sumiswald zu Gast (siehe Foto). Ein Spaziergang über den Rathaussteg lohnt sich. Versprochen.
 
 
 

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WULFFMORGENTHALER

 
 

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Crowdify
 

Massaï machen Schule(n)

 

Auf einem Trip nach Tansania lernten die beiden Freunde Niki und Nathan zwei einheimische Massaï kennen und freundeten sich mit ihnen an. Nach einem Besuch in deren Heimatdorf wurde gemeinsam beschlossen, den schweizerisch-tansanischen Verband NDOTO zu gründen. Das Ziel davon ist es, die Bildung vor Ort zu fördern. Als nächstes Projekt soll eine Primarschule im Dörfchen Oltepes gebaut werden. Da willst du mithelfen? Dann unterstütze das Vorhaben mit einem finanziellen Beitrag.

 
Zum Crowdify-Projekt
 
 
 

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Primula Bosshard / Kollektiv Vier
 

Design in der Dusche

 
Duschvorhänge sind entweder langweilig oder kitschig. Das weiss ich, weil ich in unzähligen Badezimmern den Kopf schüttelte. Giraffe, Playboy-Logo, «witziger Spruch» auf der einen Seite, öde Pünktchen auf der anderen. Das Schweizer Designstudio «Kollektiv Vier» durchbricht diesen Duschvorhang-Biederkeit mit anspruchsvollen und komplexen Kreationen. Die drei Textildesignerinnen betrachten den Duschvorhang hierfür nicht nur als simplen Wasserschutz sondern verwenden ihn als Leinwand für ihre abstrakten Kunstwerke. So finden sich auf ihren Duschvorhängen orientalische Gärten, zauberhafte Märchenreiche und verborgene Welten. Das Ergebnis schenkt Badezimmern einen Hauch Beyeler Museum. Heute verlose ich ihren Bestseller «Neptun». Schreib mir jetzt und verabschiede dich von deinem alten Duschvorhang!
 
Zum Wettbewerb
 
 
 
 
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