Mittwoch, 09.09.2020

Luzern : Dîner, Love & Solihood

 
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Dîner-film chez Magdi

 

Seit letzter Woche gibt es wieder Essen und Kino im Magdi. Das nenn ich mal eine gute Kombo! Dabei wird jeweils ein Dreigänger zum Film serviert. Die französisch angehauchte Kinoreihe hat letzte Woche gestartet und ganz nach dem francophonen Motto läuft heute «Le brio», der ganz oben auf der Liste für die neue Filmreihe steht. Dazu gibts Tarte aux pommes und andere Leckereien. Die kulinarische Kinoserie findet neu nicht mehr am Montag, sondern jeweils am Mittwoch statt.
Eintritt (inkl. Znacht): 25.-

 
 
 

20:00 Magdi

 
 
 

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Planty of Love

 
Lust auf Lollies und Kunst? Bei der Ausstellung «Planty of Love» bekommst du beides. Die Ausstellung widmet sich gänzlich der Cochenille-Laus. Ein winziges Tierchen, das in der frühen Neuzeit bereits getrocknet und pulverisiert nach Europa exportiert wurde, hier die Kunstgeschichte beeinflusste und auch heutzutage noch als Pigment für Farbe eingesetzt wird. Das Künstlerduo Badel/Sarbach soll die Kunsthalle in eine raumspezifische Plantage verwandelt haben. Es gibt Lollipops, die gepflückt und gegessen werden dürfen und mir die Zunge verfärben werden. Die Ausstellung läuft noch bis am 19. September. Ich bin auf jeden Fall gespannt!
 
 
 

14:00-17:00 Kunsthalle Luzern

 
 
 

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THRUTH FACTS

 
 

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Crowdify
 

Endspurt für Solihood

 

Seit rund einem Jahr setzen sich die beiden Freunde Anna-Lina und Reto schon für die äthiopische Familie Sufiyan-Musama ein. Der traurige Grund dafür ist, dass am 23. August 2019 der negative Asylentscheid kam und die beiden das ganz und gar nicht gerechtfertigt finden. Darum sammeln sie auf meiner Crowdfunding-Plattform «Crowdify» zurzeit Geld, um die Anwalts- und Aufwandskosten für das Unterstützungskomitee «SOLIHOOD» zu decken. 93% des benötigten Geldes ist schon zusammengekommen – jetzt braucht es dich für einen erfolgreichen Endspurt!

 
Zum Crowdify-Projekt
 
 
 
 
 
Teju Cole: Fernweh (MACK, 2020)
 

«Fernweh»: Die Schweiz durch fremde Augen

 

Teju Cole ist vielleicht die beeindruckendste Person, von der ich noch nie was gehört habe. Der nigerianisch-amerikanische Schriftsteller, Journalist, Fotograf und Kunsthistoriker gehört zu den klügsten Köpfen in den USA. Für die New York Times verfasste er unzählige Artikel, seine Romane werden mit Preisen überhäuft und seine Heimatstadt heisst Kalamazoo (nun, weniger beeindruckend, aber trotzdem interessant). Und was macht so ein Multi-Genie gerade? Es veröffentlicht einen Bildband über die Schweiz.... «Right now, among young American photographers, there are endless books about Mexico, about India. Nobody is going to Switzerland», beschreibt Cole. Sein Buch mit dem passenden Namen «Fernweh» zeigt die Schweiz in ihrer ungefilterten Schönheit und rohen Biederkeit. Hier in dem Interview erklärt Cole, wie es dazu kam, dass es ihn ausgerechnet in die Schweiz zog.

 
 
 
 
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