Hejhej Ronster

Mein Vorhaben für heute: Zu mir schauen und mir bewusst etwas Gutes tun. Für Anleitung und Inspiration besuche ich take yourself on dates. Danke an wer auch immer dahinter steckt! Das scheint fast so geheim wie meine Identität

Mit Gruss in die Stadt,

«...Machst du deine eigene Musik? Was magst und vermisst du?» Hashtag der Woche: Tribitalk Live. Ich persönlich vermisse vor allem die Konzerte. Gemeinsam Musik erleben, feiern, mitsingen, die Emotionen. Jaja, genau, wie die FCL-Fans beim Cupsieg, nur ohne das Wildpinkeln und Schlimmeres… Im Treibhaus diskutieren heute Valentina Mahler, Benedikt Geisseler und Anna Murphy die obigen Fragen und ihre Erfahrungen rund um das Thema Musik. Die Gäste sind Leadsägerin von Call Me Clark, Leiter Musik bei bei Radio 3FACH und Soundengineerin, Produzentin und Komponistin. Dabei sein kannst du kostenlos, die Türen öffnen um 20:00 Uhr.

Das Schild im Löwengraben ist mir sofort aufgefallen. Was hat es damit auf sich? Morgen, eröffnet direkt neben der Jazzkantine ein neuer Laden. Exklusiv nur für die kommenden drei Monate: Plop up Luzern punktet mit dem coolem Namen und einem regionalen Sortiment von prickelnden Getränken, über kulinarische Köstlichkeiten – für Vegetarier und/oder Fleischkonsumentinnen – bis zum Biershampoo von Luzerner Bier. Pssst, Rons Tipp: Wenn du heute schon reinschauen möchtst, darfst du das ausnahmsweise! Noch nicht ganz offiziell, aber für Neugierige jetzt schon offen...

Carpe diem! Sagten sich die Russen. Und nahmen in den 50er und 60er Jahren Musik auf Röntgenbildern auf, statt auf Vinylplatten. Nicht ihre eigene Musik natürlich, sondern die verbotene aus dem Ausland, die von Little Richard und den Beatles. Die weichen Röntgenbilder eigneten sich wegen ihrer glatten Oberfläche gut als Medium, und durch ihre Biegsamkeit liessen sie sich einfach verstecken oder transportieren. Im 15-minütigen Dokumentarfilm X-Ray Audio wird diese kleine Geschichte des Widerstands – und der Liebe zur Musik - packend erzählt.