Ciao Ronster!

Heute habe ich wieder einmal ein klitzekleines Ratespiel für dich, damit du schnell in die Gänge kommst ;-)

Weisst du, welcher Ast an keinem Baum wächst? Ich hab schön lange gegrübelt...


Bis bald

Seit gestern läuft im Südpol das Performance-Stück «mi vida en transito». Eine Dokumentation einer unfreiwilligen Rückreise nach Argentinien und die daraus resultierende Zerrissenheit und Verzweiflung, die Suche nach einer lebbaren Zukunft. Ich durfte das berührende Stück von Savino Caruso und Elvio Avila an der Premiere sehen und kann es nur wärmstens empfehlen. Noch heute und morgen sowie am zwei weiteren Daten in der mittleren Halle das Südpol.

Über die Ausstellung der Künstlerin Anna Margrit Annen in der Kunsthalle Luzern hab ich an dieser Stelle auch schon berichtet. Wer die sinnlich-atmosphärische Ausstellung noch nicht gesehen hat, hat noch bis am 20. März Zeit dafür. Morgen gibts gleich noch einen weiteren trifftigen Grund dazu: Einer meiner Schweizer Lieblings-Drummer und Soundkünstler, Julian Sartorius himself, beglückt die Ausstellung mit einer Soundperformance. Werd ich mir auf jeden Fall nicht entgehen lassen!

Viele Luzerner:innen, die ich kenne, haben das gigantische Rund-Gemälde von Edouard Castre aus dem Jahr 1881 in der Kuppel des Bourbaki noch gar nie gesehen. Am Sonntag bietet sich nun die beste Gelegenheit dafür. Dann nämlich findet anlässlich des Weltfrauentag vom 8. März eine Spezialführung mit Fokus auf die Frauenrollen dieses Monumentalwerks statt. Du bezahlst den normalen Museumseintritt, die Führung selbst ist gratis.

…und nicht immer gesenkt in den Smartphonebildschirm versinken. Anstelle von einem konkreten Tipp, etwas zu tun, empfehle ich dir heute noch, was du NICHT tun solltest. Nämlich auf den sozialen Medien abhängen. Speziell zu diesen sehr negativ geprägten Zeiten. Ich versuche schon lange, meinen Konsum zu vermindern. Manchmal mit Erfolg, manchmal weniger. Aber glaub mir, je weniger, desto besser fühlst du dich. Und zwar anders als erwartet. Echt. Das Gefühl kennst du gar nicht, denn es ist weniger ein schönes Gefühl das kommt, sondern ein schlechtes (dem du gar nicht so bewusst warst), das wegfällt. Drum hier und hier und hier paar Tipps!