Moin moin

Wenn du, genau so wie ich, an diesem Wochenende noch länger im Bett geblieben bist als sonst und nun ein schlechtes Gewissen hast: Zück die Agenda!

Zuerst, weil wichtig: Du hast noch eine Woche Zeit, um deine Dachterasse für den Rooftop Day anzumleden. Do it now! Und zwar hier.

Dienstag: Laura Stoll sagt «Hallo» in der LOGE
Mittwoch: Gehrmann//Gehrig: «HÛS» im alten Hallenbad Utenberg
Freitag: Release der neuen EP von Hendricks the Hatmaker im Bruchbrothers
Samstag & Sonntag: Urban Green Jazz & Folk Festival im NF49

Hab einen schönen Start in deine Woche

Wo verweilst du bei schönem Wetter gerne in der Stadt? Ich war dieses Wochenende wiedermal auf dem Helvetiaplatz und muss sagen: Dieses Plätzli ist eines meiner absoluten Lieblinge in der Stadt. Auf dem Kiesplatz, unter den schattigen Bäumen sitzend mit einem Café in der Hand – da fühle ich mich ein bisschen wie in Paris. Übrigens kann ich dir die neue Bar «Glou Glou» zwischen dem Salu und der Helvetia Bar sehr empfehlen. Sie haben ein sehr schönes Ambiente, eine vielseitige Karte und mir wurde ein sehr leckerer Cappuchino serviert.

Sie sind unter den Räumen scheinbar nebensächlich und doch lebenswichtig: die Toiletten. Immerhin verbringen wir durchschnittlich drei Jahre unseres Lebens auf der Schüssel. Das ist sich wohl auch der gefeierte Regisseur Wim Wenders bewusst und macht sie deshalb zur Hauptrolle in seinem neuen Film. Es sind aber nicht irgendwelche Toiletten, die sein Interesse weckten. Er stiess auf «The Tokyo Toilet», ein Kunstprojekt, in dessen Rahmen 17 öffentliche Toiletten von weltberühmten Designer:innen in der Stadt gestaltet wurden. In diesem Artikel erfährst du mehr zum Film und zu den (übrigens sehr hübschen) Toiletten, die bei Wim Wenders zu Filmstars werden. Welches stille Örtchen würdest du gerne besuchen?