«Das ischt an fuarchtbara Plagööri.» So würde ich wohl begrüsst werden, wenn ich einen der heutigen Preise gewinnen würde. «Nua ei il hotel Altana?» Das wäre die Frage, die ich stellen müsste, wenn ich den zweiten Preis gewinne und auf der Suche nach meinem Hotel bin. Wenn du die Dialekte erkannt hast, weisst du nun, dass es Preise sind, die in der ganzen Schweiz verteilt sind. Heute verlose ich nämlich 1x2 Nächte im Hotel Turna in Liechtenstein im Wert von 300 Fr., 1x2 Nächte im Hotel Altana in Scuol inkl. Frühstück und 3-gängigem Bündnermenü im Wert von 400 Fr. und 1x1 Gutschein für 200 Fr. für den Walliserhof in Saas-Fee. Allesamt ermöglicht durch Schweiz Tourismus. Schreib mir, was du am liebsten gewinnen würdest. Ich spiele heute die Glücksfee.

Ja, ich gehöre zu der Sorte Menschen, die irgendwo was entdecken, was sie begeistert und es dann allen erzählen müssen. Das weisst du ja. Letztens war ich im Einzigwert an der Bundesstrasse und hab dort zwei Dinge entdeckt, die mir sehr gefallen haben. Einerseits den Lumpen aus Baumwolle und Leine von der schwedischen Makre Iris Hantverk - super praktisch und super hübsch (siehe Bild). Und andereseis die Wachstücher von Wabenwerk aus dem Allgäu. Ich konnte mich kaum für ein Design entscheiden, weil alle Stoffe der Wachstücher so schön sind. Hach, ein Besuch im Einzigwert lohnt sich einfach immer!

Schon mehrmals geteilt, aber immer wieder ein guter Hinweis: Falls du im Hirschmattquartier unterwegs bist und vielleicht warten musst oder du ein:e Freund:in triffst und ihr gerne irgendwo rein möchtet, wo es warm ist, finde ich die Zwitscherbar bei der Lukaskirche immer eine gute Adresse. Es gibt warme Getränke und Kuchen, man kann aber auch seine eigene Verpflegung mitbringen. Und falls du alleine unterwegs bist und gerne quatschen möchtest ist auch immer jemand da.

Wer an New York denkt, denkt an Wolkenkratzer. Wolkenkratzer, die weite Schatten über die Strassen und Parks werfen, teure Luxuswohnungen beinhalten und ein wunderschönes Panorama bieten. Letzteres bleibt meist den Besitzer:innen der Luxuswohnungen vorbehalten. Die ungarische Künstlerin und Architektin Andi Schmied wollte dies ändern und hat sich als angebliche Milliardärin ausgegeben und an Wohnungsbesichtigungen in den vornehmsten Gebäuden der Stadt teilgenommen. Was sie dort gesehen hat, kannst du in ihrem Buch oder diesem Video anschauen.

Fast jeder kennt die Silly Walks von Monty Python. Die Szene ist ein Klassiker, der mich heute noch sehr zum Lachen bringt. Genau so ging es auch Liz und Karl Koto aus Michigan. Sie haben in der Fussgängerzone vor ihrem Haus eine Zone für Silly Walks etabliert. Dabei sind eine Vielzahl an neuen lustigen Gangarten entstanden, welche mindestens so gut sind wie das Original. Zum Video geht es hier.