Wenn sich Luzern mit etwas brüsten kann, dann ist das einerseits die wunderschöne Natur in nächster Nähe, allem voran See und Berge. Andererseits natürlich mit dem vielfältigen kulturellen Angebot. Auf was wir Luzerner:innen aber auch besonders stolz sein können: Auf unsere Stadtlabels. Eines davon ist das Atelier Goldiger Schlüssel . Dieses Label ist bekannt für die Schwimmsäcke (davon habe ich hier auch schon viel geschwärmt), aber auch für die Brillenbändeli. Zweiteres darf ich heute hier verlosen. Zusammen mit einem Kartenportemonnaie aus veganem Leder. Très chic!

Lange Schlangen vor Restaurants sind jeweils ein Indikator, ob ein Restaurant beliebt ist oder nicht. Solche Schlangen habe ich bisher jedoch nur in Basel, Bern oder Zürich erlebt, eigentlich nie in Luzern. Deshalb wollte ich von der Communitiy in der Jahresendumfrage wissen, welches denn die Lieblinge sind. Falls du das nächste Mal Inspiration suchst, bist du mit dieser Liste gut versorgt. Here you go...

Hast du gewusst, dass es in Luzern 1910 schon mal ein Hochwasser gegeben hat? Damals nannte man die Stadt im Jahrhunderthochwasser «ein zweites Venedig». Ganz Luzern war in grosser Aufregung, aber der Alltag ging weiter auf neu errichteten «Notbrücken», von denen aber immer wieder Passant:innen ins Wasser fielen, weil das Gedränge darauf sehr gross war. Ich bin aufgrund einer Postkarte, die ich letztens im Brocki gefunden habe, auf dieses spannende Stück lokale Geschichte gestossen. Mehr zur damaligen Überschwemmung erfährst in diesem Flyer der Stadt Luzern. Es lohnt sich, da einen Blick rein zu werfen.

«Wann ist ein Mann ein Mann?», fragte schon der deutsche Liedermacher Herbert Grönemeyer in seinem Song «Männer». Und die Frage ist heute offener denn je. Männlichkeit ist immer wieder Thema in den Medien, auch wenn es nicht direkt angesprochen wird. Das führt dazu, dass eine vertiefte Auseinandersetzung damit fehlt. Und: Toxische Männlichkeitsbilder werden fortan reproduziert. Zu «Männlichkeiten in den Medien» hat das Onlinemagazin «Das Lamm» im November ein Podium organisiert. Das gibt es jetzt online nachzuschauen und zwar hier.

Wenn du in einem professionellen Rahmen Bildbearbeitungsprogramme brauchst, dann musst du dich jetzt hier nicht angesprochen fühlen. Aber an alle, die ab und zu Bilder bearbeiten möchten, aber dafür keinen Stutz ausgeben wollen (weil ab und zu): Photopea ist ein kostenloses Onlineprogramm, das einfach zu handhaben ist und über die wichtigsten Funktionen verfügt. Tolle Sache!