❤️ Guten Morgen, Ronster ❤️

Wenn es dir die roten Herzen hier und überall, die schreienden Werbeplakate an den Wänden dieser Stadt und die kitschigen amerikanischen Filme nicht schon genug verraten haben: Voilà, es ist Valentinstag. Falls du noch auf Geschenkesuche bist, habe ich da ein paar Vorschläge für dich... Falls nicht: Man kann nie früh genug sein für ein Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk :)

Mir bedeutet dieser Tag ehrlich gesagt nicht allzu viel. Denn ich zelebriere die Liebe – zur Stadt, zu dir, zu uns – sowieso an jedem einzelnen Tag des Jahres.

Gruss und Liebe in die Stadt

Panik? Noch kein Valentinstags-Geschenk? Guck mal hier nach.

Thoughts of September: nachhaltig, lokal, komfortabel, liebevoll, besonders
Susas: langsam, handgemacht, lokal, verspielt, einzigartig

Falls Geld fehlt, vielleicht doch lieber DIY, dafür so extra kitschig.

Was auch immer, oder ob überhaupt, du hinzauberst:
❤️❤️❤️❤️ einen schönen Vielliebchentag ❤️❤️❤️❤️

Huhu. Lust auf Performancekunst? Lust auf Mode? Das marytwo zeigt die Gruppenausstellung «What Performance Artists Wear» mit Beiträgen von Luciano Castelli, Lara Dâmaso, Barnaby Horn, Nils Amadeus Lange, Eva Maspoli, Martina Morger, Pipilotti Rist, Davide-Christelle Sanvee und Silvia Ziranek. Präsentiert werden Kostüme und Designs, von Arbeiten von Modedesignern zu DIY-Stücke, die die symbiotische und komplexe Beziehung zwischen Kleidung und Performance-Kunst zeigt. Jeweils Samstags 1–6pm

Mit Kaffee kenne ich mich aus, denn ich habe sie mir alle schon zu Gaume geführt: Arabica, Robusta oder Kopi Luwak; frisch gemahlen, in Kapseln oder Instant; für Espressi, Cappucini und Cold Brews; aus Bialettis, Kolben- und Filtermaschinen. Jawohl, ich bin offiziell mit allen Kaffeewassern gewaschen – dachte ich. Jetzt habe ich nämlich etwas entdeckt, das meine Kaffeewelt ganz schön auf den Kopf gestellt hat. Und zwar Kaffee aus der Tube. Wuat? Ganz genau. « no normal coffee» ist eine Weltneuheit und ich werde Teil davon sein, weil ich nämlich das Projekt unterstütze. Potzblitz, jetzt brauche ich erstmal einen Kaffee. Machst du mit?

Stell dir vor, eine wildfremde Person würde unangekündigt in deine Wohlfühloase gepflanzt - also in deine Wohnung oder in dein WG-Zimmer - und bleibt. Ich krieg grad ein bisschen Schnappatmung. So oder so ähnlich muss sich Ada im Roman «Wurfschatten» der Schweizer Autorin Simone Lappert fühlen. Ob es trotzdem ein Happy End gibt? Lies selbst.