Die Primeln müssen sich anstrengen aus diesem Grund.

Und auch die Krokusse zeigen sich im schönsten Kleid,

Man könnte meinen, die Narzissen seien gelb vor Neid.

Ja, der Frühling lässt auch das Blühen der Blume mit dem lustigsten Namen (Ranunkel) zu.
Doch die schönste aller Blumen,Ronster, das bist du.

Charmanter und blumiger Gruss in die Stadt

Hergehört! Heute habe ich eine tolle Verlosung für dich. Halbjährlich werden Kunstwerke von Schweizer Künstler:innen im Hotel Stern in Luzern ausgestellt. Dies ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Hotel und supportyourlocalartist.ch. Petra Hilber hat sich als erste dieser Aufgabe angenommen und drei wunderbar inspirierende Arbeiten geschaffen. Die Werke schmücken die Hotelzimmer sowie die hauseigene Bar. Ich verlose je eines, yuhuii.

Frühlingswoche bei IKEA! Vom 8. – 14.04.2024 kannst du das Buyback Angebot nutzen und deinen gebrauchten IKEA Möbel ein zweites Leben geben, sowie den IKEA Flohmarkt besuchen. Erfahre hier mehr!

Heute Abend erwartet dich im Mullhaus freie Improvisation, spontane Kompositionen, angetrieben durch die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe, von Jazz und Rock bis Noise und Elektronik und der vier Musiker von Secrétariat. Ihre musikalischen Sprachen vermischen sich und ergeben ein stimmiges, aber auch herausforderndes Hörerlebnis.

Der Verein Glocal Roots unterstützt geflüchtete Menschen dabei, ihre Unabhängigkeit zurückzugewinnen und in ihrem neuen Zuhause Fuss zu fassen. Mit einem tollen Projekt: Aus Stoffresten und Textilabfällen werden Taschen, Scunchies oder Kleidungsstücke kreiert. Die Einnahmen kommen direkt den Schneiderinnen zugute und Frauen mit einer Fluchtgeschichte erhalten so ein regelmässiges Einkommen. Ich finde das eine tolle Sache – für mich selbst oder als Geschenk. Wenn ich dich wäre, würde ich mir den Shop auch mal anschauen.

Nina Kunz setzt mit ihrer Kurzgeschichtensammlung ein klares Zeichen: Du bist nicht allein. Und ich auch nicht. Egal welche Turnübungen unsere Gedanken auch machen – sie erinnert uns daran, dass das ziemlich verbreitet und normal ist. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Deshalb denk ich, denk ich immer wieder: Was für eine erfrischende und irgendwie beruhigende Lektüre das Buch «Ich denk, ich denk zuviel» von Nina Kunz doch ist.