Ronster, immer wieder höre ich Menschen begeistert und euphorisch vom Runner’s High sprechen. Das kenne ich ehrlich gesagt nicht so gut. Aber es stört mich auch nicht weiter, weil ich andere Highs dafür umso besser kenne. Zum Beispiel das Dancer’s High, das Reader’s High, das Writer’s High, das Lover’s High, das Eater’s High…

Gruss in die Stadt

PS. Seit ich Anfang April mal wieder einen Ausflug nach Deutschland gemacht habe, kenne ich nun auch das Grenzgänger’s High (aber mit der Grenze an sich hatte dieses High glaub nichts zu tun.)

Dienstag: Pablo Bösch und Daniil Gorokhov im Gelben Haus
Freitag: Start Luga
Samstag: Setzlingmarkt im Neubad
Sonntag: Luzern tanzt Schnupperkurse

Sieh dir hier noch weitere Veranstaltungstipps an!

Für mich ist die Stadt Luzern alles in allem ein super Ort zum Leben – zum Glück für uns sind wir aber auch in der Stadt Luzern nicht alleine. Wie empfinden andere Lebewesen wie etwa Bienen den von uns geprägten Lebensraum Stadt? Die Aktion von «Stadtwildtiere Luzern» nimmt sich genau diesem Problem an. Genauer gesagt wird in der Aktion «Wildbienen-Korridore in der Stadt» mit machbaren Handlungen und Forschung das Leben unserer kleinen gelben «mitbewohnis» verbessert. Dazu braucht die Aktion aber auch dich! Ich pflanze mir gleich morgen einen Salbei Strauch auf den Balkon. Alle Infos findest du hier.

«Unintentional» ist die dritte Single von Thymians EP «White Knuckled». Wenn mir solche Songs inklusive Pressetext zugeschickt werden, kann ich mir oft nicht so viel darunter vorstellen. Dieses Mal stand zum Beispiel folgendes drin: «Kühl läuten schwebende Synth-Leads den Song aus dem Nebel ein und auf «Unintentional» wagt Thymian es, seine Baritonstimme auf neue Wege.» Darum lohnt es sich immer Musik zu hören, anstatt sie sich einfach beschreiben zu lassen. Hier kannst du also hören, wie der kühl nebelige Song sich anhört.

Wow, ich habe nicht schlecht gestaunt, dass am diesjährigen queeren «Pink Apple Festival» ganze 39 Spielfilme, 12 Dokumentarfilme und 7 Kurzfilme gezeigt werden. Damit aber noch nicht genug. Das Programm wird zusätzlich von einer Podiumsdiskussion zu Bisexualität, einem Erlebnisparcours zu BDSM und Fetischismus und zwei Abenden, an denen gefeiert wird, ergänzt. Das heisst also mind. 62 Gründe, um das Festival diese Woche im Kulturhaus Helferei in Zürich zu besuchen oder dann nächste Woche in Frauenfeld.