Eine der wohl meistgestellten Fragen der Welt: Was gibt’s zum Znacht?
Hier drei Ideen, damit du nicht lang rumhirnen musst:

• Grilled Cheese aka Käse-Toast (wenn du es retro magst in der Version Hawaii)

• Pasta mit Spargeln, Rahm (auf Wunsch vegan) und etwas Zitronenschale

• Frühlingsminestrone mit allem Gemüse, das du im Kühlschrank findest.

Drei Gerichte mit Glücksgefühl-Garantie.

Hungriger Gruss in die Stadt

«In unserem letzten Jahr an der Industrie müssen wir auch mal ein bisschen übertreiben!» Hoffentlich auch! Bist du auch dabei heute Abend? Es spielen ganze drei Acts, an nur einem Abend: Marie-Cécile Reber & Sebastian Strinning um 20.30 Uhr, Electric Rastrello um 21.30 Uhr und Sentuhlà um 22.30 Uhr. Electronics’n’sax, Beats’n’drums, Beats’n’bass. Tickets gib’s vor Ort. 13.-/18.-. Sei pünktlich!

Träumerisch und albtraumhaft zugleich erzählt der elektrisierende Romantik-Thriller LOVE LIES BLEEDING mit Kristen Stewart von Liebe, Rache, Gewalt und dunklen Machenschaften. JETZT NUR IM KINO!

Heute Abend ist im Luzerner Theater im UG «Next Matter» zu sehen – verschiedene kleine Stücke, in den unterschiedlichsten Stilen und Handschriften, welche für kurzweilige Unterhaltung sorgen. Die einzelnen Stücke sind von jungen Ensemblemitglieder des Theater Luzerns entwickelt worden, welche ihre Rolle als Tänzer:innen für einmal verlassen haben. Entstanden ist im Team durch den Austausch eine besonders innige Beziehung und ein wunderbarer Abend für dich und mich. Hier geht's zu den Tickets.

Immer wieder mal stolpere ich über Zahlen. So habe ich zum Beispiel erst kürzlich gelesen, was der Medianlohn der Menschen ist, die in der Stadt Zürich leben. Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich erfahren habe, dass dieser 8000 Franken beträgt. Darum überrascht es auch nicht, dass die Schweiz, je nach Berechnungsart, das reichste Land der Welt ist. Und das obwohl wir in einem rohstoffarmen Land leben. Und genau diese Thematik beleuchtet der Dokfilm «Warum ist die Schweiz so reich?». Dieser schaut bis ins 15. Jahrhundert zurück und beleuchtet über 500 Jahre Wirtschaftsgeschichte und gibt einige Antworten auf die Frage im Titel.