Zwiebeln schneiden ist eine Wissenschaft – und eine Frage der Technik. Ob in Ringe für den Salat, feine Würfel für die Soße, grobe Stücke für den Eintopf oder hauchdünn für die Gourmetküche: Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Rezepte, die sie verfeinern. Dabei geht es nicht nur um Optik, sondern auch um Geschmack – denn die Schnittart beeinflusst, wie intensiv sich das Aroma entfaltet. Schneidetechniken wie Hacken, Wiegen oder Schälen mit der Mandoline sind allesamt kleine Kunstgriffe, die wir alle perfektionieren können. Am besten schauen wir dabei einem Profi zu. Siehe hier.

Jeden letzten Dienstag im Monat dreht sich im Südpol alles ums Tanzen – egal ob Profi oder Anfänger*in. Workshops, Sharing Space, bio-veganes z’Mittag und abends Live-Musik bei Dancescape – geh vorbei und beweg dich mit! Mehr Infos und Anmeldung findest du hier.

Ein ganzes Leben – das sagt sich so leicht, aber was bedeutet das eigentlich? Ist das ein langes Leben? Ein erfülltes Leben? Ein Leben, reich an Erfahrungen? Ein Leben von der Wiege bis zur Bahre? In dem Roman von Robert Seethaler ist von allem etwas – das Buch erzählt die Geschichte eines einfachen Hilfsarbeiters in einem kleinen Dorf in den Bergen. Jetzt hat der Schweizer Regisseur Hans Steinbichler den Roman „Ein ganzes Leben“ verfilmt und dieser Film wird heute Abend im Stattkino gezeigt. Alle Infos findest du hier.

Ein Operettenklassiker in ganz neuem Gewand: Mit viel Komik, mitreissender Champagnerstimmung und wunderschöner Musik lädt «Die Fledermaus» zum beschwingten Feiern ein. Nicht verpassen!

Die Welt der Düfte war für mich immer beeindruckend und verwirrend zugleich. Wenn mir ein Duft gefiel, dann gefiel er mir. Aber wie man das in Worte fasst, war mir ein Rätsel. Bei Herznote, Kopfnote und Basisnote bin ich sowieso raus. Dann habe ich meinen kleinen Helfer gefunden: Parfumo. Die App scannt dein Parfum, zeigt dir die Duftnoten, Bewertungen und sogar Empfehlungen. Eine richtige Enzyklopädie für die Nase. Jetzt kann ich endlich beschreiben, was mir gefällt und vielleicht hilft sie auch dir, deine Lieblingsdüfte in Worte zu fassen.

Kürzlich zeigte mir eine Freundin einen Test, an dem viele Filme kläglich scheitern – den Bechdel-Test. Dabei geht es nicht um Raketenwissenschaft, sondern um drei simple Kriterien: Es müssen mindestens zwei Frauen mit Namen vorkommen, die miteinander sprechen, und das Gesprächsthema darf sich nicht um einen Mann drehen. Klingt machbar, oder? Spoiler: Selbst Favoriten wie «Harry Potter und der Feuerkelch» zaubern sich grandios raus. Natürlich ist der Test kein wissenschaftliches Messinstrument, um Sexismus aufzuzeigen. Dennoch ist es spannend zu sehen, ob die eigenen Lieblingsfilme den Test bestehen. Ausprobieren kannst du das auf der « Bechdel Test Movie List ».