Mittwoch, 10.02.2010

Luzern : wo bleibt unser Buch?, Elektrobrüste & einfach Fernsehen

Hallo Gast, du hast:
Aufholjagd

Hui! Mit Schrecken muss der Ron feststellen, die Basler sind uns einen Schritt voraus! Die haben nämlich ein eigenes Buch über ihre Musikszene. Wir schimpfen uns zwar schon ein Zeitchen Rock City, Beweise in Wort und Bild dafür aber fehlen. "Pop Basel - Musik und Subkultur" von Marc Krebs und Andreas Schneitter überzeugt auf 288 Seiten (+ CD)  jedoch so ziemlich, dass Basel die Pop City of Switzerland ist. Nicht nur tolle Bilder, das Buch geht richtig zu den Anfängen von Beat und Rock 'n' Roll in Basel, in die Flower Power-Ära, zeigt auf was punkto Punk ging und natürlich auch beim Hiphop. Es lohnt sich also mal da rein zu schauen und sei es zur Inspiration. Wir haben doch einige Musik verrückte Schreiberlinge und Fotoschiesser hier im Städtchen. Also Los! mehr dazu...

für 39.- zu bestellen beim Christoph Merian Verlag

Wulffmorgenthaler.com
http://www.wulffmorgenthaler.com
Webschnipsel

Ein paar sinnlose Dinge zur Wochenmitte. Sinnlos? Dieses wirklich tiefe schwarze Loch ist etwa eine halbe Minute lang lustig, mindestens. Und wer sich die iBoobs kauft, beweist sagen wir, für einen Monat, dass er seine Sexabstinenz mit Humor trägt. Und die Katzen in The Catorialist sind Satire auf den Sartioralist, also ebenfalls lustig. Und dass ich die Beatles schon immer mal als Wollfiguren sehen wollte ist sowieso klar. Durchwegs grosses Tennis also.

Fernsehtipp

Den Film wollte ich mir schon lange mal wieder ansehen. Robert DeNiro und Christopher Walken als Stahlarbeiter aus der amerikanischen Pampa, die zusammen mit ihren Freunden als Kämpfer in den Vietnamkrieg und später ziemlich unten durch müssen. Heftig aber gut. Mehr dazu
22:25 3Sat

Notbremse

Wie händelt man eigentlich die Notbremsen in den New Yorker U-Bahnen? Diesbezüglich herrscht in der amerikanischen Bevölkerung ein beängstigender Wissensrückstand. Dieser Meinung ist auch Casey Neistat, der diesen selbstgedrehten, einfach wunderbaren Aufklärungsfilm gedreht hat. Denn er weiss, die Schritte zu einer besseren Welt sind klein. Clip


Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier im Forum tun:

Das Forum  

 
 
wie diszipliniere ich mich selbst?: Disziplin ist allgemein etwas sehr schwieriges. Das schafft man nicht ohne tägliche bewusste übung. Allerdings bin ich kein anhänger von hart-gegen-sich-sein und so. Ich weiss, dass das bei mir nicht klappt. Mich selber beobachten ist mehr mein ding. In der meditation gelingt das sehr gut. Ich habe das ein paar monate durchgezogen: mit den augen einen punkt fixieren und ca. 15 minuten von 1-10 zählen. Falls du 10 erreichst, wieder von vorn beginnen. Meistens erreichte ich 10 nicht, weil ich schon bei 4 oder 5 in einem hinterchämmerli an den abend, den einkauf, die arbeit, das putzen dachte... Entscheidend ist, dass man überhaupt merkt, nicht bei der sache zu sein. Nicht ärgerlich werden oder mit sich selber schimpfen, sondern vorbeiziehen lassen und wieder bei 1 beginnen... Mönche üben das von klein auf und jahrelang. Disziplin fällt nicht vom himmel.
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