Das Musikforum am Mühliplatz, das in Person von Gabor Kantor mit dem diesjährigen Kulturpreis von Stadt und Kanton belohnt wurde, organisiert dort amigs die Donnerstagskonzerte. Heute: Blau. Das Quartett rund um den Berner Pianisten und Komponisten Mik Keusen. Ein Klang-Kosmos aus orchestral anmutenden Kompositionen, wo sich Einflüsse aus der Neuen Musik, dem Jazz und der aktuellen Musiklandschaft spiegeln. Minimal Music gepaart mit moderner Groove-Kultur. mehr dazu...

19:00 Musikforum

Ron gibt dir zudem den Musiktage-Überblick auf Stans. Zum Imperial Tiger Orchestra ist zu lesen, es handle sich bei dem Genfer Sextett um post-punkigen Militärkapellen-Rock‘n‘Roll, der sich an der Hochblüte (die 70er) der modernen äthiopischen Musik orientiert (19:00). Groarrr. In der Staff Benda Bilili versammeln sich körperlich behinderte Strassenmusiker aus Kinshasa/Kongo zum Abgrooven  (20:00). Und bei Ultra High Flamenco sagts der Name: Flamenco erweitert sich zum kammermusikalischen Crossover (21:00). Kostenloses Vergnügen bietet die als Beatbox Königin der Schweiz bekannte Steff la Cheffe. mehr dazu...

ab 19:00 Stans

Damenwahl ist auch in Zug angesagt. Wobei soviel Frau wie früher ist bei den Deliahs auch nicht mehr drin. Die ehemalige Girlband hat umstrukturiert und zum weiblichen Frontduo Rhyner/Eder gesellten sich 2 Herren dazu. Ne normale Rockband also, wo abgeht, was abgehen soll. Heute präsentieren sie exklusiv neue Songs ihres Albums, welches nächstes Jahr (in der Tat) rauskommen soll. Und jetzt red ich da so viel vom Einheimischen, wenns noch was aus den Staaten gibt. Aber der Bandname ist so tückisch: These Little Nothings. Beweist aber das Gegenteil! mehr dazu...

21:00 i45, Zug

MELT! Das Freilichtmuseum Ferropolis ist die eindrücklichste Location die ich je für ein Festival erlebt habe. Das flasht schon enorm unter den monströsen Maschinen zu tanzen und der absolute Burner sind natürlich die internationalen Musik-Götter die das Melt beehren. Das einzige was ihr da nicht könnt ist schlafen!  
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Wikileaks will mit ihrer Homepage krumme Aktionen von Regierungen aufdecken. Mehrere Monate haben die Wikileaks-Macher daran gearbeitet, das brisante Irak-Video an die Öffentlichkeit zu bringen - nun kündigen sie an, interne E-Mails einer deutschen Partei ins Netz zu stellen. Lese den ganzen Artikel auf sueddeutsche.de