Montag, 23.09.2019

Luzern : Veloparkplätze kosten, Yoga & Frigo

 
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  Rons Tipps
 
 
 
 

Veloparkplätze am Bahnhof kosten jetzt

 
Als ich mit dem Velo Richtung Volière (zur Austrinkete!) gefahren bin, ist mir aufgefallen, dass an der Bahnhof-Front die Veloparkplätze weg sind. Stattdessen sperrte ein rot-weisses Band diese Stelle ab. Aus viel Gwunder bin ich natürlich grad hingefahren und schaute mir das genauer an. Ein Plakat der SBB informierte, dass hier neue Parkplätze entstehen. Das andere warb für das neue System: Ich kann eine App runterladen, mich registrieren und meine Kreditkarte erfassen. Wie die Parkplätze dann wirklich funktionieren, stand nicht. Da von einer Kreditkarte die Rede war, wurde ich skeptisch. Veloparkplätze kosten jetzt?! Also fragte ich das Internet nach der Firma die die neuen Parkplätze betreiben. «smartmo» heisst diese und in einem Video erklärt die Gründerin, dass man den Parkplatz mit der App reserviere kann, der Parkplatz ein Fach für den Helm hat und Elektrovelos grad dort aufgeladen werden können. Soweit so gut. Aber sie erwähnt auch, dass man «einen kleinen Betrag pro Stunde» bezahlen muss. Liebe SBB, das geht gar nicht! Es hat sonst schon zu wenige Parkplätze und ausgerechnet die wichtigsten für Pendler kommerzialisiert ihr - what the hell? Bin ja gespannt, ob das Bedürfnis für so komische Parkplätze wirklich da ist, ich bezweifle es.
 
 
 

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Yin Yoga in der Zwischennutzung

 
Bei so viel Aufregung, muss ich grad wieder biz runterfahren. Am besten tue ich das heute Abend in der Zwischennutzung an der Claridenstrasse. Es findet eine Yin Yoga-Stunde mit geführter Meditation statt. Keine Bange, alle Niveaus sind willkommen. Kollekte / Anmeldung erforderlich
 
 
 

18:30, Brennpunkt Claridenstrasse

 
 
 

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Madame Frigo
 

Madame Frigo: Bring was du willst, nimm was du brauchst.

 

Wusstest du, dass ein Drittel aller produzierten Lebensmittel im Abfall landet? Madame Frigo will diesen Missstand beheben. Der Verein mit Sitz in Bern setzt sich für einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln ein und für mehr soziale Interatkionen in der Nachbarschaft. Das Konzept ist einfach: Wenn bei dir Lebensmittel rumliegen, die du nicht mehr brauchst, bring sie zu einem der vielen öffentlichen Kühlschränken. Bring was du willst, nimm was du brauchst — so simpel ist es. Mittlerweile gibt es öffentliche Kühlschränke in der ganzen Schweiz. Hier siehst du alle Standorte und hier erfährst du mehr über das Projekt.

 
 
 

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Die Arbeit stinkt mir! Gehen oder bleiben?

 

Ich habe (und du wahrscheinlich auch) so eine Situation in der Vergangenheit einige Mal erlebt. Zudem, die Technik, die ich als Hilfsmittel gegeben habe, kann auch in anderen Fällen verwendet werden. Somit, denke ich...

 
 
 
 
 
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Zimmer: 1, 6006 Luzern, 700.00

 
 
 
 
 
 
 
 

Zimmer: 4.5, 6064 Kerns, 2'000.00

 
 
 
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