Dienstag, 30.01.2018

Luzern : Italienisch essen, Energie produzieren & Filme schauen

 
LUZERNPHOTOGEN → Stadtgespräch
 
 
So dürfte es jetzt klappen → Italienisches Restaurant
 
Nach mehreren Wechseln ist das Lokal in der Nachbarschaft von Bistro und Ente von den Betreibern des Mamma Leone übernommen worden. Name: La Baracca; Küche: Italienisch; erster Eindruck: gut. Zu Beginn gibts einen Prosecco (gewöhnt euch nicht daran, das ist nur in den ersten Tagen so), dann fünf verschiedene Menüs inklusive Suppe/Salat und kleines Dessert. Mit Pizza, Spaghetti und Getier zu Land und zu Wasser als Auswahl ist das für eine Mittagskarte ein stattliches Angebot, zumal es sich um äusserst faire 20 Franken bewegt. Abends kommen einige Gerichte dazu, aber die Karte ist bewusst nicht zu gross gehalten. Sobald es warm wird, wird es auch möglich sein, an der Sonne zu speisen. Mehr dazu
Theaterstrasse 7
 
 
 
Energie mit Zukunft für die Stadt → DIY
 
Wie werden unsere Haushalte in 10, 20 oder 50 Jahren mit Energie versorgt? Geht es nach der Politik, wäre es langfristig Energie aus erneuerbaren Ressourcen. Lösungen müssen aber nicht nur von der Politik kommen, sondern auch «von unten», wie es die Energiegenossenschaft Luzern nennt. Die Genossenschaft bietet Stadtbewohnern seit einigen Monaten die Möglichkeit, sich aktiv an Anlagen zur Produktion und Speicherung erneuerbarer Energie zu beteiligen. Konkret geplant ist vorerst eine Photovoltaikanlage auf der Turnhalle Bramberg hinter der Museggmauer. Diese soll als Jugendsolarprojekt durchgeführt werden, sprich zusammen mit Schülerinnen und Schülern gebaut, was die Umweltbildung der Jugendlichen auf praktische Weise fördern soll. Den Spass gibts aber nicht gratis, es braucht dazu neue Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Mit 1000 Franken ist man dabei und unterstützt so lokale Energieproduktion mit Zukunft. Mehr dazu
 
 
 
Wulffmorgenthaler
 
 
 
 
Solothurner Filmtage: Bis ans Ende der Träume → Sehen
 

Heute zeige ich dir im Rahmen der Solothurner Filmtage einen Trailer über die 2013 verstorbene Schweizer Reisejournalistin Katharina von Arx und den französischen Fotografen Freddy Drilhon. Die beiden begegnen sich 1956 in der Südsee. Die wagemutige Katharina wird im Film als halb Pippi Langstrumpf, halb Simone de Beauvoir beschrieben, Freddy als Abenteurer schlechthin. Die Dokufiktion erzählt packend und feinfühlig von ihrer grossen Liebe und dem gleichzeitigen Wunsch nach persönlicher Freiheit. Hier geht's zum Trailer.

 
 
 
Stadtschreiber
 
Hier findest du Beiträge von Stadtkindern, die es lieben, für ihre Stadt zu schreiben. Du willst selber Stadtschreiber werden? Hier steht alles was du wissen musst.
 
 
 
 
POPUP News
 
Inspiriere deine Stadt mit Good News! Jetzt posten
 
 
 
Rons gratis Inserate
 
 
 
DAS LETZTE
 
Gib deinen Senf dazu! Auf ronorp.net kann alles kommentiert werden. Hier erscheinen die besten Kommentare:
 
 
NattyK   NattyK
Mail ist unzustellbar?? zum Beitrag
 
zucker   zucker
Bitte lass‘ mich wissen, falls der Film vor Publikum gezeigt wird... :) Viel Erfolg! zum Beitrag
 
blupp_schwupp   blupp_schwupp
"Sie können dabei sein. Oder auch nicht." Klingt ja wahnsinnig professionell. zum Beitrag
 
 
Deine Follows
 
Hier findest du alle News von Stadtkindern, Kategorien & Forumsthemen, denen du folgst. Wie folgen? Klicke auf das Icon  Follow Fähnchen
Deine Follows verwalten
 
 
Pictures around the world → World in pictures
1 ... 1686 1687 1688 ... 4326