Also dieses Internet, ist man verleitet zu sagen. Bloss visueller Müll, das! Die Künstlerin Ester Bättig sieht dies etwas differenzierter, hat sich im WWW genauer umgesehen und für ihre aktuelle Publikation eine skurrile Auswahl an Screenshots zusammengestellt. Mehr dazu
18:00 Alpineum Produzentengalerie

 

 

Die Bürogümmeler unter euch kennen es, so gegen Mittag fragt mal einer aus dem Team, ob man schon Pläne fürs Mittagessen habe. Fürs Tribschen hätte ich so einen, nämlich Zmittag im guten alten Treibhaus. Das hat nur Vorteile: Bei zwei Menüs (Fleisch/vegi) und nicht mehr fällt die Auswahl leichter und beide sind sie äusserst preiswert. Und damit man sicher seinen Favoritenschmaus preicht, bietet sich die vorgängige Konsultation des Speiseplans an. Mehr dazu
Spelteriniweg 4

 

 

Die  Stiftung Schweizer Museumspass  hat zu ihrem 20. Geburtstag einen Design-Wettbewerb lanciert: Fange die Essenz deines Lieblingsmuseums in der Schweiz ein und gestalte ein entsprechendes Stempelmotiv. Der erste Preis ist ein ganzes Gramm Gold. Das kannst du dann einlösen oder damit einen Zahn ersetzen (das kommt ganz bestimmt wieder en Mode). Jetzt mal im Ernst, das Gold ist nett, aber viel nützlicher finde ich das Gratis GA für ein Jahr auf dem zweiten Platz, das ist doch was wert! Für alle die das Zeichnen verlernt haben,   verlose ich zwei Museumspässe.

 

 

Du bist gerne mit deinem Fahrrad auf Tour, hast aber keine Ahnung, welches Werkzeug du eigentlich mitnehmen sollst? Patrik Widmer hat deshalb das 47° Nord Tourenwerkzeug  entwickelt. Damit kannst du die Bits individuell zusammenstellen und den Multigabelschlüssel ziehst du mit den Muttern fest. Alle Einzelteile sind 100% made in Bern. Damit diese glorreiche Idee voll durchstarten kann, braucht er deine Unterstützung. Hier geht es zum Projekt auf 100-days.

 

 

Diese Tulpen spriessen von alleine aus dem Asphalt, ragen über neun Meter in die Höhe und müssen nicht mal gedüngt werden: In Jerusalem können Fussgänger neu am Vallero Square für eine kleine Atempause unter riesigen Tulpen weilen. Jedes Mal, wenn sich jemand den elektronischen Blumen nähert oder wenn das Tram kommt, öffnen sie ihre Blüten und beleuchten den sonst eher dunklen Platz mit Licht. Der Entwurf stammt von den HQ Architekten, die damit nicht unbedingt das Chaos auf dem Vallero Square lösen, aber mehr Licht und Ästhetik hineinbringen wollten. Mehr Bilder.