Alle meine Stadtkinder kennen Tino Steinemann. Eine seiner Arbeiten flattert bei euch regelmässig in den Briefkasten; er ist der Schöpfer des Logos der Stadtverwaltung. Auf seinen Reisen hat der Grafiker und Künstler immer ein Skizzenbuch bei sich. In diesen Büchern – mehr als 200 sind es inzwischen – konserviert er den flüchtigen Moment, protokolliert den Strom der Bilder und Gedanken. Es entsteht ein bestaunenswerter Reichtum an Zeichnungen, Collagen und Aquarellen. In der Ausstellung wird eine Auswahl davon gezeigt. Mehr dazu
19:00 ZHB

 

 

 

 

 

"Russland führt ein vollständiges Verbot von Rindfleisch, Schweinefleisch und Käse aus der Europäischen Union ein. Gewiss ist das eine schwierige Entscheidung für Verkäufer solcher Waren." Das waren die Worte des russischen Ministerpräsidenten Medwedew vor einem Jahr. Jedoch haben das längst nicht alle Händler akzeptiert. Wie zum Beispiel Don Giulio Salumeria, der ein traditionelles italienisches Lebensmittelgeschäft in Moskau führt. Um weiterhin seine Produkte verkaufen zu können, musste er sicherstellen, dass die Menschen wussten, wo es authentische italienische Lebebsmittel gibt. Und wie stellt man das an? Ganz einfach: Durch Werbung! Das Problem ist, die Behörden durften diese auf keinen Fall sehen!

 

 

Im Kurzfilm «Step into the Page» diskutiert The Future of Storytelling mit dem Trickfilmzeichner  Glen Keane über die Kunst, neue Technologien und das Leben, während er «Ariel» und «Die Schöne und das Biest» mit einer speziellen Virtual Reality Brille und einem Tilt-Pinsel zeichnet. Das Ganze sieht ziemlich surreal aus.