Das Gebäude, in dem sich das Restaurant Libelle eingenistet hat, ist denkmalgeschützt und von aussen bereits ein Blickfang. Es liegt oben im Quartier Maihof und daher nicht gerade auf dem Weg von Jedermann. Jetzt, da man sich in den Garten setzen kann, ist die Libelle ein feiner und sozialer Tipp meinerseits. Schweizerisch-Italienisch würde ich die Speisekarte benennen und sozial, weil man von Personal bedient wird, welches in Zusammenarbeit mit der Drosos-Stiftung zusammengestellt wurde. Kulturell ist das Restaurant auch. Da es heute regnet, bleiben wir drin und hören uns die Lesung «Festung Europa» von WOZ-Journalist Kaspar Surber an. Im Rahmen der Aktionswoche Asyl. 18:30 Restaurant Libelle, Maihofstrasse 61

 

 

 

 

 

Stell dir vor es gäbe in der Stadt keine Menschenseele mehr und Stück für Stück würde unter Wäldern und Flüssen verschwinden. Mit ihr all die Geheimnisse und Geschichten, die ihr innewohnen. Nicht möglich? Doch! Genau das ist in Shengsi passiert, ein Archipel von fast 400 Inseln an der Mündung des chinesischen Fluss Yangtze. Die Fotos von Jane Qing, einem kreativen Fotografen mit Sitz in Shanghai, führen uns durch die schönen Schären dieses sterbenden Dorfes. Mehr Bilder

 

 

Er hat es geschafft! Man sollte meinen, dass eine sechstöckige Werbekampagne von «Vandalismus» verschont bleiben würde. Der Künstler KATSU experimentiert schon seit längerem mit Graffiti-Drohnen, die es ihm ermöglichen in grösseren Höhen ferngesteuert zu sprayen. Vor einigen Wochen hat er mit seinem ersten Outdoor-Prototyp das grösste Werbeplakat New Yorks getaggt. Nun ist es offiziell, das Zeitalter von Drohnen-Vandalismus hat begonnen und irgendetwas sagt mir, dass es sehr spannend sein wird!

 

 

Wissenschaftler haben erstaunlich viele neue Arten aus dem unerforschten Tiefsee-Ökosystem im Meeresboden von Puerto Rico entdeckt. Wusstest du, dass wir mehr über das Weltall wissen, als über das was in unseren Gewässern und Meeren lebt?