Päng! ist der Name des Lifestyle-Magazins, das wie geschaffen ist für eine kleine Pause auf der Couch. Liebevoll recherchierte Geschichten, Spiele und Ideen ohne den üblichen Klatsch und den ewig gleichen Lebensweisheiten. Genau das Richtige, um das Januarloch zu stopfen. Ich verlose fünfmal die aktuellste Ausgabe inklusive Shirt und Jutesack! Hier

Kurz vor Jahresende hat der junge Kantischüler Livio Carlin aka LCone sein neustes Video hochgeladen und seither über 6000 Views eingefahren. Über den wunderbaren Track On Yr Side von Slow Magic erzählt er temporeich von seiner Sicht der Dinge, das Leben, Sehnsucht, die eine Frau. Für meine Verhältnisse etwas viel Handgefuchtel, aber man hängt dem Kerl so an den Lippen, dass das völlig hinfällig wird. Satter Flow, angriffig, bitte mehr, gefällt Ron. Clip ab! / Gefällt mir / Mehr Musik

Etwas eng und überstellt ist das kleine Lädeli an der Pfistergasse. Aber das macht es eben gerade so heimelig, plus natürlich die Riesenauswahl an feinsten, hausgemachten Truffes, Pralinés und weiterem Schläckzeugs. Ganz toll finde ich dabei, dass die ältere Dame, die das Geschäft seit ich denken kann führt, keinen Bedarf sieht, ihre Preise nach oben zu schrauben wie die Konkurrenten mit ihren vielen Filialen. Ich glaub ausser hier kriegt man in der Stadt nirgends mehr 100g Pralinés für unter 8 Franken. Mein Favorit seit je: die Champagner-Truffes, mmmh...
Au cachet, Pfistergasse 15

Eine Brille aus einen Pappkarton-Holzgemisch ist die neuste Erfindung des Designers Cantemir Gheorghiu. Hört sich merkwürdig an, sieht aber ziemlich hübsch aus und ist wohl das Festivalaccessoire schlechthin, denn bei dem Preis von 25 US-Dollar (ca. 18 Euro) ist es nicht ganz so wild, wenn man sie im Eifer des Festivalgefechtes verliert. Dazu ist die Brille extrem leicht, klein und trotzdem ziemlich robust. Die erste Kollektion wird über Crowdfunding finanziert, so kommt auch der aktuell noch günstige Preis zustande. Mehr dazu

Die grellen Farben von Schwimmringen haben mich schon immer fasziniert, daher gefällt mir die Lichtinstallation des spanischen Studios Travesias de Luz ganz besonders. Das Konzept ist so einfach wie witzig: Eine Wand gefüllt mit 100 beleuchteten Gummiringen, die einzeln an- und ausgestellt werden können, wodurch jeder Passant kleine Nachrichten oder Bilder kreieren kann. Film und Bilder

Echonest hat den etwas anderen Rückblick auf das musikalische Jahr 2012 zusammengestellt. Sie haben eine leider sehr lange Liste erstellt von allen bekannten Musikern, die letztes Jahr verstorben sind. Eine weitere von allen Bands, die sich im letzten Jahr aufgelöst haben. Die Listen anschauen: Verstorbene Künstler / Aufgelöste Bands