Potz Holzöpfel und Zipfelchappe, Saperlott und Heiterefahne! Von diesen und ähnlichen urchigen Ausdrücken hab'ich mich in dieser Ausgabe inspirieren lassen und wünsche dir nun viel Spass beim Schneugge! Grüsse in die Stadt, Ron

Wegen Züri West, Greis und Les Yeux Sans Visage macht das B-Sides in seinem siebten Jahr erstmals drei Tage Festival auf dem Sonnenberg. Wer für heute Abend aber noch kein Billet hat, hed id Hose gschesse, ist nämlich ausverkauft. Ned töibele! Ron hat die letzten beiden Tickets für euch parat. Sagt mir, warum ihr unbedingt den Berg hoch wollt und ich tu euch am Tag eurer Wahl auf die Gästeliste. Man sieht sich oben! Verlosung / Alle Infos
Heute bis Samstag auf dem Sonnenberg, Kriens

United Future Organization, das Pioniertrio des japanischen Acid Jazz, ist bereits seit 1990 gemeinsam am omefiguretle. Einer der drei, der französische Auswanderer Raphael Sebbag, ist heute zusammen mit Rocco Trojani in der Stadt. Und wenn sie schon mal hier sind, geben sie gleich zwei Konzerte, eins draussen (gmächlech) und eins drinnen (löpfig). Mehr dazu auf Japanisch
18:00 Buvette
21:00 Bar 59

Die beiden Inhaber von Standout haben sich erst letschti selbstständig gemacht. Als erste Agentur in Luzern konzentrieren sie sich ausschliesslich auf Social Media Marketing und Suchmaschinenoptimierung. Mehr dazu
Standout, Güterstrasse 3

Für diese Fotostrecke musste ich zuerst einmal spienzlä, was denn eigentlich ein Car Pooler ist. Das sind Menschen, die Mitfahrgelegenheiten nutzen. In Mexiko und den USA sind das vor allem Büezer, die sich zu ihrer jeweiligen Bude mitnehmen lassen. Amigs pfused sie dann nach dem Chrampfä hinten auf der Ladefläche des Trucks. Das hat der Fotograf Alejandro Cartagena von einer Autobahnbrücke aus gföttelet. Entstanden ist eine gspässigi und handkehrum bäumigi Bildstrecke. Zu den Bildern

Nicht nur Viecher sind vom Aussterben bedroht, sondern auch viele Sounds, die manchen von uns durch den Chindsgi oder die Jugend begleitet haben. Diesem Problem hat sich das Museum der bedrohten Sounds angenommen, damit die Klänge auch für unsere Folgegenerationen erhalten bleiben können. Noislä dich füürschi und hinderschi durch und trage dazu bei, die Töne der Vergangenheit zu bewahren. Zum Museum