Es ist kein klassisches Remix-Album. Aber die Luzerner Band Field Studies hat einige Schweizer Künstler angefragt, ob sie einen Song ihrer EP Pop Is Not Dead in Eigenregie bearbeiten möchten. Rausgekommen ist Pop Is Not Dead Remixed mit Tracks von so angenehmen Namen wie The Legendary Lightness, Labrador City oder Honey For Petzi. Drei Gratis-Downloads kann ich verhökern, wer möchte? Verlosung / Mehr dazu

Im Januar geht sie wieder los, die temporäre Try-Out-Bühne der Versuchung. Wen drängt es vors Publikum? Wer ist sich sicher, auf der Bühne seinen Platz gefunden zu haben? Deine Darbietungen sind gefragt, mitmachen kann, wer sich getraut. Obs dem Publikum (viel wichtiger: den Moderatoren!) gefällt, ist eine andere Frage. Anmeldung / Mehr dazu
Immer montags zwischen 9.1. und 6.2. im Kleintheater

Als kleiner Knirps war ich überzeugt, sobald ich gross bin, sind diese Blähbauch-Kinderbilder verschwunden. Schliesslich arbeiten die Erwachsenen daran. Es ist dieser "Weltplan", der uns ständig eingehämmert wird. Alle Politiker verfolgen ihn, knüpfen an die Erfolge ihrer Vorgänger an, damit es allen bald besser geht. Natürlich muss jeder da mithelfen, stets spenden, krampfen und verzichten, fleissige Bienchen sein, dann endlich wird die Welt zum besseren Ort. Weiterlesen

Findige Musikliebhaber haben das kleine Weihnachtspräsent der schwedischen Singer/Songwriterin Lykke Li wahrscheinlich schon heruntergeladen. Für alle Andern gibt es die Bescherung halt im Nachhinein. Auf ihrem Blog verschenkt die Sängerin drei verschollene Lieder aus ihrem Repertoire unter dem Titel The Lost Sessions. Herrliche Musik für die Zeit bis zur nächsten grossen Feier: Silvester. Drücken und geniessen

Wisst ihr was ich wirklich an Streetart liebe? Dass es einen immer wieder, mit einfachsten Mitteln, vom Alltag zurück in die Realität holt. Beispiel: Eyebombing. Der Name dieser Bewegung spricht für sich. Hol dir einfach ein paar Wackelaugen aus dem lokalen Bastelshop und fang an deiner Stadt ein Gesicht zu geben. Ob Schlaglöcher, Abfalleimer oder Stangen: Mit Augen sehen die gleich viel Sympathischer aus. Los Bomben

Das kennt bestimmt jeder: Man packt ein Geschenk aus und versucht sich nicht anmerken zu lassen, dass man es nicht mag. Dann sitzt du auf dem Mist. Genau dafür wurde die Plattform Schwap.ch ins leben gerufen. Hier kannst du dein hässlichstes Geschenk zum Tausch anbieten oder es an eine Hilfsorganisation spenden. Wenn sich zwei Tauschende gefunden haben, wird das Objekt der Begierde per Post oder persönlich ausgetauscht. Ab zu Schwap.ch