Bei dem Spruch weiss wohl jeder, wer der nette Sponsor der heutigen Januarlochstopferei ist: Ikea. Für zwei Glückliche, die unter enormem Tapetenwechsel-Bedürfnis leiden, habe ich jeweils einen 100 Franken Gutschein für das schwedische Einrichtungshaus. Gewinnen

Gehört jemand zufällig zu der Gattung Luzerner, die zwar gerne verkleidet an die Fasnacht gehen, aber nicht so auf Guuggenmusig stehen? Dann habt ihr Glück, denn zusammen mit dem Strichpunkt Klub mitten in der Altstadt schmeisst Ron heuer seine eigene Fasnacht drinnen an der Wärme. Unter dem Motto Hafenkneipe könnt ihr vom Vorabend des Schmutzigen Donnerstags bis am Aschermittwoch früh durchfeiern zu einem Mob von einheimischen DJs. Disco und House, Hits und Shits all night long, ich freu mich sooo! Details folgen hier im Mail und auf Facebook. Fasnächtler würden wohl sagen: Rüüüüdig! Ich will informiert bleiben!

Gleich vis-à-vis vom Strichpunkt hat sich das Soul Chicken in wenigen Monaten zu einem Geheimtipp für Pouletfreunde gemausert. Familiäre Atmosphäre, ein zuvorkommender Besitzer und bereits eine treue Stammkundschaft zeichnen das kleine Lokal aus. Gute Menüs, gute Preise und gute Musik, en Guete. Mehr auf Facebook
Soul Chicken, Löwengraben 31

Ich bekomme jeden Tag über 600 Messages von bild-, bildschönen Hetero Männern, am Weekend sogar weit über 1500. In meinen Profilen steht klipp und klar, dass ich eine Transe bin. Das ist allen wurscht. Und wenn ich ehrlich bin, ich kann es kaum erwarten, bis alles komplett ist, damit jeder mal drüber darf. Weiterlesen

Wieso kaufen, wenn man es ausleihen kann? Da nicht jeder einen netten Nachbarn hat, der gerne bei Not aushilft, gibt es diverse Webseiten, die sich dieser Sache angenommen haben. Hier meine liebsten Webseiten dazu:

Die Webseite Share some Sugar wurde von einer jungen Amerikanerin ins Leben gerufen. Durch den Einzug in ihre erste eigene Wohnung stellte sie fest, dass ihr reichlich Werkzeug fehlt. Doch für den einmaligen Gebrauch lohnte sich der Kauf nicht. Wenn man niemanden in der Stadt kennt, ist es aber schwierig, das passende Werkzeug zu finden. Diese Lücke schliesst sie jetzt mit Share some Sugar. Hier kann jeder seine Gegenstände zur Miete anbieten und selber mieten. Ähnlich funktioniert: RentWant. Video zu Share some Sugar

Also ich bewege mich am liebsten auf zwei Rädern fort, auch wenn ich gerade in einer fremden Stadt unterwegs bin. Deshalb kommt der Service von Spinlister wie gerufen. Hier kann man sein Bike zum Ausleihen anbieten und so ein bisschen was dazu verdienen oder eben eines von jemandem mieten. In der Liste werden Geschäfte sowie Privatpersonen mit ihren Bikes angezeigt. Es stehen noch nicht in allen Städten Bikes zur Verfügung, also ist es jetzt an uns: Vermiete dein Fahrrad.

Gidsy.com hingegen bietet eine Plattform für authentische Erlebnisse und Mikro-Veranstaltungen, die von Stadtkindern selbst angeboten werden. Jeder kann etwas anbieten und so ist das Angebot kunterbunt gemischt. Von Pop-up Dinnern über Blog-Kurse bis hin zu Streetart-Touren oder Strick-Kursen findet man hier alles. Bis jetzt ist der Dienst zwar nur für New York, Amsterdam und Berlin verfügbar, er bietet aber auf jeden Fall ein perfektes Reisehelferchen. Ab zu Gidsy