Der Berg ruft. Da assoziiert man - je nach Jährchen - nen unsäglichen Euro-Pop-Song oder den Matterhorn-Film-Mocken von Luis Trenker aus den 30ern. Diesen Mythos demontiert nun die Theatergruppe Sempione mit ihrem Stück Crazy Horn. Da wird keine Bergsteigerromantik heraufbeschworen und keine Felsen bezwingende Helden geschaffen. Im Gegenteil, sie werden regelrecht am Seil heruntergelassen. Bringt zum Nachdenken. mehr dazu...

20:00 Kleintheater

Schon wieder ne Luzerner Band, die national von sich hören lässt. Hej Francis mit ihrem französischen Indierock begeistert Radio wie TV. Am Freitag kommt ihr neues Album Certains génies ne sortent jamais raus, heute gibts schon mal ein Vorab-Showcase. Irgendwie Reinsneaken! mehr dazu...
20:00 Blues Bar

Im vergangenen Jahr durfte der Ron Big Veto ziemlich ein paar Mal empfehlen. Heuer waren die Auftritte aber echt spärlich. Drum liebe Jazz-FreundInnen: Erb, Escher, Membrez, Reichmuth, Weber und Sartorius gibts wieder mal zu erleben dank dem Verein Jazz Schule Luzern. mehr dazu...

20:30 Jazzkantine

Electronica vermischt mit Singer-Songwriter / Folk ist eine absoult bezaubernde Erfindung. Vorallem, wenn sie so wie Joe Galen's daherkommt. Zart eingefädelt mit sanfter Stimme und schönen Texten schleicht sich langsam die beschwingende Elektronik-Streichelei ein. Wunderbar! mehr dazu...

21:00 Bar59

Queens ist der flächenmässig grösste Stadtbezirk New Yorks und nicht gerade als hübsche Gegend bekannt. Aber dieses heruntergekommene Viertel beherbergt viele verschiedene Kulturen und macht es möglich, sich hier zu entfalten. Hier eine Kurz-Doku über Queens aka das Wartezimmer des amerikanischen Traums: Video ab!

Die Initiatoren der Kreuzberger Prinzessinnengärten verwandeln ein Berliner Theater in einen Gemüsegarten. Die Überwinterung ist somit gesichert und auch der Grundgedanke, dass sich Gärtner und Künstler gegenseitig befruchten können, wächst weiter. Artikel lesen

Der eigene Finger verdeckt auf einem Touchscreen gerade das, worauf man klickt und besonders beim Zeichnen beschränkt er das Blickfeld. Der Stylus löst dieses Problem durch ein Guckloch in der Mitte.