Bei welchem Sound dein Ohrwurm zu Höchstform aufläuft, weisst wohl du am besten. Der Ron kann dir nur den Tipp geben, wos diesen heute live gibt. Flippt das Würmchen also bei sowas wie Elektropunk, dann würd ich ihn ins Treibhaus zu Der Dritte Mann und Vuneny mitschleppen. Ist es derart ein anspruchsvolles Kerlchen, dass ihm n Mix aus Jazz-, Swingsamples und Elektronik gefällt, dann heissts Südpol bzw. Parov Stelar. Oder im Gegenteil, hat ers gern eingängig und bittersüss, dann bist du sicher in der Schüür gut bedient - da kommen Sophia vorbei. Dort ist dann übrigens danach Polarnacht mit Nico und Asdatown; schön Indieparty. mehr dazu...

Freitag 21:30 / 20:30 / 20:30

Und wenn du schon immer mal wissen wolltest, wie das andere Luzern ausschaut, dann gibts morgen dazu den UntergRundgang. Damit ist das Baselstrasse Quartier gemeint. An zehn Stationen erfährst du mehr über das berüchtigte Vorstadtquartier, wie die Leute von heute dort wohnen und wie's früher einmal war. Startpunkt ist dort, wo sonst die Altstadtrundgänge enden. mehr dazu...

Samstag 14:30 Kasernenplatz

Richtig underground wirds morgen im Sedel. Substrakt und Equinox Records präsentieren die Love Fights Back Tour: Hip Hop und Rap mit nem Schuss Sozialkritik von 2Mex (Visionairies) und Ceschi Ramos aus den Staaten. Und aus dem Deutschen DJ Scientist und Playpad Circus. mehr dazu...

Samstag 21:30 Sedel

Keines Falls verpassen darfst du am Sonntag das äusserst exclusive Konzert von Joan as a Police Woman! Selber sagt die Lady aus NY über ihren Sound: "Ich habe meine Musik als Punkrock-R'n'B bezeichnet, aber amerikanische Soulmusik trifft es besser. Meine Musik führt die Stile zusammen, die ich am meisten liebe - den Soul von Künstlern wie Al Green, Nina Simone und Isaac Hayes, und Post-Punk und New Wave von Bands wie The Smiths, The Grifters und Siouxie Sioux."

Absolut mit- und hinreissend! mehr dazu...

Sonntag 21:00 Südpol

In amerikanischen Schulen schreiben sich die Schüler gegenseitig Glückwünsche und Erinnerungen ins Jahrbuch. In dem Blog sind einige missliche Jahrbucheinträge versammelt.

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Man nannte sie auch die Anti-Beatles. Fünf in Deutschland stationierte GIs gründeten in den Sechzigern eine Band mit dem Namen Monks. Sie traten in schwarzen Anzügen und Mönchstonsuren auf und positionierten sich mit ihren Shows irgendwo zwischen Kunst, Pop und Krawall. Jetzt sprechen sie über die Zeit.

Clip / 3Sat

Sonntag 21:45 3Sat