*HATSCHI*! Mich plagt gerade ein schlimmer Heuschnupfen! Kaum aus dem Haus laufen Nase und Augen um die Wette. Manchmal wird es so schlimm, dass ich das Gefühl habe, ich sauge sämtliche Pollen der Stadt auf. Wenn du also gerade nicht unter Heuschnupfen leidest, wundere dich nicht… Der ganze Blütenstaub hat sich in meinen Nüstern eingenistet.

Gerngeschehen

Mittwoch: Intime Revolution im En Bas
Donnerstag: 10 Jahre Kulturhof Hinter Musegg
Freitag: Kurzfilmnacht im Bourbaki
Samstag: Slay - Soliparty feministisches Streikkollektiv Luzern

«Alles soll von jungen Menschen gestaltet sein!» sagen die Menschen vom YES (Young Ensemble Südpol). Jedenfalls in ihrer neuen Theaterproduktion. Die Menschen vom YES suchen noch partizipierende für Ihr kommendes Projekt. Die Gruppe will nach ihrer letzten Produktion noch mehr in die eigene Hand nehmen und soviel wie möglich selber organisieren. Allerdings in einem Professionell gecoachten Rahmen. Heute soll um 19:00 im Südpol ein Kickoff stattfinden bei dem du deine Ideen und Fähigkeiten einbringen kannst. Bei interesse findest du hier alle Infos.

Ein Tag vor meinem Geburi, feiern meine Freund:innen von Frachtwerk ihren 5 Jährigen Geburtstag (Sweet ;) !). Das ganze ist ziemlich Rätselumwoben – denn die Location ist noch nicht angekündigt, der Einzige Hinweis ist, dass sie 613 Schritte vom Bundesplatz entfernt ist. Ich habs für euch ausprobiert und bin auf einige Möglichkeiten gestossen: Migros Neustadt, Point 24 und McOptik natürlich… oder etwa doch nicht!? Naja Behalte es schonmal im Hinterkopf und melde dich an, damit du die Location früh genug erfährst. Alle Infos gibts hier. Anmelden kannst du dich hier.

Wie hast du es eigentlich mit der Höhenangst? Thema? Kein Thema? Ich gehöre zur Gruppe Menschen, die lieber fünf Tage in der Antarktis bei tiefsten Temperaturen herumirren würde, als eine hohe Leiter zu besteigen. Deshalb hatte ich beim Schauen dieses Beitrages auch immer etwas weiche Knie. Gelohnt hat es sich für mich trotzdem. «Abseilen und Train Surfing» handelt vom Extrem-Graffitikünstler IKARUS, der sich an den waghalsigsten Orten verewigt. Nichts für weiche Gemüter.

Wer verlangt eigentlich, dass man sich nach einer Trennung «alles Gute» wünscht? In der Regel ist man ja nach dem Ende einer Liebe nicht so gut auf den oder die andere zu sprechen. Das deutsche Comedy-Kollektiv Luksan Wunder hat deshalb einen Trennungs-Song geschrieben, dessen Inhalt der Realität von vielen gebrochenen Herzen wohl eher nahekommt. «Ich wünsch dir» ist nicht sehr nett, aber dafür sehr lustig. Luksan Wunder hat übrigens letzten Februar den deutschen Kleinkunstpreis gewonnen.