In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung,
auf dem Land zur Unterhaltung der anderen.
  

Poison the Well (USA): Hart zur Sache geht es beim einzigen Schweizer Gig der Amerikaner Poison the Well. Supporten tun Gwen Stacey, ebenfalls aus den Staaten.
20:00 Schüür
zur Schüür / zur Band

Rezital zur Erlangung des Konzertdiploms: Von der Lautstärke her wohl das genaue Gegenteil vom Tipp links. Sarah Haessig spielt am Klavier Mendelssohn, Scarlatti und Beethoven.
18:00 Konservatorium, Dreilindenstrasse 93
Das Programm

Erinnern wir uns an eine Zeit: in der Männer stark und jederzeit Herr ihrer Lage waren und Frauen in ihrem dekadenten, eleganten Lebensstil der Zeit voraus schritten... Die French Riviera in den 60ern. Mother kreierte drei Werbespots im Look von Nouvelle Vague und bringt das Gefühl dieser Zeit zurück: Spots ab. Und wenn wir schon dabei sind: Dance with me von Band a part.
mehr zu nouvelle vague

Das kennen wir: wir fahren mit flottem Tempo auf der Autobahn, konzentrieren uns am Steuer auf die vor uns fahrenden Autos und sind ganz Herr der Lage. Soweit so gut. Doch was, wenn sich Realität und Fiktion vermischen und wir verdutzt feststellen müssen, das scheint alles nicht wirklich echt? Schöner Spot: Film ab

We Feed the World: untersucht, wer an dieser Art der Lebensmittelproduktion verdient und was wir alle tun können, um dem Mangel im Überfluss entgegenzuwirken. Der österreichische Dokumentarfilm wurde weltweit auf Festivals eingeladen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Amnesty International Human Rights Award und den FIPRESCI Award auf dem Motovun Film Festival 2006 sowie den Preis für die beste künstlerische Leistung auf dem Festival des Umwelt- und Naturfilms Potsdam 2007.
21:00 Arte
trailer

In was für einer digitalen Gesellschaft wollen wir leben? Gibt es zu der Frage ein Bild: “Wenn du einen Apfel hast und ich habe einen Apfel und wir tauschen die Äpfel, wird jeder von uns nach wie vor einen Apfel haben. Aber wenn du eine Idee hast und ich habe eine Idee und wir tauschen diese Ideen aus, dann wird jeder von uns zwei Ideen haben.”
blog.stuttgarter-zeitung.de

Wisis Held der Arbeit
Phone Alex Flach

Wisi: „Ich würde gerne den Meili thematisieren“

Steinmetz: „Herrje…“

Manfred: „Muss das sein?“

Wisi: „Ja. Wegen der lustigen Tagi-Überschrift gestern: ‚Meine Stärke liegt in der Kommunikation’, sagt Christoph Meili“.

Steinmetz: „Haha! Okay… das IST lustig…“

Manfred: „Das denkt der echt?“

Wisi: „Scheint so“

Steinmetz: „Dem Satz haftet soviel Wahres an wie dem ‚there is no doubt that Saddam Hussein now has weapons of mass destruction’ von Dick Cheney“.

Manfred: “I did not have sexual relations with this woman”.

Wisi: “Oder Christoph Mörgelis ‚ich bin kein Alt-Nazi, wirklich nicht!’“.

Steinmetz: „Hat das der Mörgeli echt gesagt?“

Wisi: „Nein… aber das mal festzuhalten wäre nicht zu seinem Nachteil, würde ich meinen. Auch wenn’s ihm keiner glaubt“.

Manfred: „Der Klöppel würd’s ihm schon glauben“.

Wisi: „Bestimmt“.

Steinmetz: „Jetzt ist er also wieder da, der Meili“.

Wisi: „Ja. Welcome back. Als ob hierzulande letzterzeitlich ein Mangel an Idioten bestehen würde”.

Manfred: „Trotzdem… welcome back, Meili“.

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