Mad Caddies: Schon über zehn Jahre sind die Jungs aus Santa Barbara, Californien schon miteinander unterwegs. Und jedesmal verbreiten sie mit ihrer Mischung aus Ska, Punk und Reggae exzessive Tanzstimmung. Das wird heute nicht anders sein und mehr gibts dazu auch nicht zu sagen. Ausser, dass 1. die 6 Langenthaler von Bosco dich mit ihrem Punkrock für die Caddies aufwärmen und 2. dass Label und Organisator Leech*Redda einen Pakt mit Amnesty International geschlossen hat. 3% der Einnahmen gehen an die Organisation. Tu also gutes und geh 20:30 Schüür

60-Jahre Amnesty Internatio- nal: Bei der Gelegenheit nutzt sie der Ron doch gleich, um auf das 60-jährige Bestehen der AI hin- zuweisen. Am 10. Dezember 1948, unterzeichnete die internationale Staatengemeinschaft die Allge- meine Erklärung der Menschen- rechte (AEMR); bis heute die wichtigste Grundlage des internationalen Menschenrecht- schutzes. Jeden Monat wird dir auf der AI-Website ein Menschenrecht genauer erläutert und du kriegst nen Vorschlag, dich spezifisch dafür einzusetzen.

Tierfotos: das Zusammenleben von Mensch und Tier ist derzeit ja gerade ein Thema. Der Fotograf Robin Schwartz hat die Symbiose von Zwei- und Vierbeiner zum Thema seiner Arbeiten gemacht. Herausgekommen sind wunderbar poetische Bilder.
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Abspringen oder mitfahren: wenn die Updatespirale dreht? Eine Software-Generation jagt die nächste. Und Anwender fragen sich, ob es immer die neuste Programmversion braucht.
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No Direction Home: Der Film aus dem Jahr 2005 dokumentiert Bob Dylans Schaffensphase zwischen 1961 und 1966. Von keinem Geringerem als Martin Scorsese gefilmt, ist der Streifen Zeitdokument und künstlerische Auseinandersetzung zugleich.
22:45 Arte
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The Girl Effect: Rette ein Mädchen und rette damit die Welt. Wie's geht erklärt eine poppige gestaltete Homepage. Kein Problem, oder? //Die Welt ist in Bewegung. Eine Karte zeigt die jeweils aktuellen Erdbeben. // Und hier ein weiterer Beweis, das Werbung keine Grenzen kennt.

Wisi: Nef und andere Widerlinge

Steinmetz: „Armeechef Nef hat seiner Ex nachgestellt“.

Manfred: „Wie denn „nachgestellt“?“

Steinmetz: „Er habe sie bedrängt und „in Angst versetzt““.

Wisi: „Alles Ärsche“.

Steinmetz: „Wer?“

Wisi: „Ex-Freunde die Ex-Freundinnen belästigen“.

Manfred: „Kommt aber noch öfter vor…“.

Wisi: „Gell? Keiner der nicht eine Frau kennt, die schon mal von einem solch widerwärtigen Verlierer verfolgt worden wäre“.

Steinmetz: „Man sollte das viel öfter öffentlich machen..“.

Wisi: „Ich frage mich was in den Köpfen von diesen Idioten vorgeht – was wollen die mit so Scheiss erreichen? Da tauchen sie mitten in der Nacht vor der Wohnung der Verflossenen auf und rufen „Schlampe!“, „Sau!“ und allerlei anderes wüstes Zeug gegen die Hauswand.“

Manfred: „Naja… Herzschmerz…“

Wisi: „Herzschmerz… am Arsch ist finster: Einfach nur erbärmliches, unwürdiges Gesox – es reicht nicht, wenn man schon die Frau verliert, am besten schmeisst man die Selbstachtung und würdiges Verhalten gleich hinterher – man sollte sie alle nackig und im Winter in die Limmat werfen“.

Steinmetz: „Wisi, du Ritter in strahlender Rüstung…“

Wisi: „Pfrässi“.

Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:

Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz:

That’s Not My Name

ist ein weiteres visuelles Meisterwerk bei dem die Ting Tings ihren Anspruch auf stylische Musikvideos und ebenso stylische Kleidung in Musikvideos bestätigen. Gleich drei Videos drehten Jules und Katie für den neusten Song – einmal die Live-Version, eine Club-Version für die britischen Fans und eine intl. Studio-Version für den anspruchsvollen Rest der Welt…
Auch die Ron Orp Leser haben immer öfters die Chance bei interessanten Produktionen dabei zu sein. Hier gibt’s mehr zu…

The Ting Tings-Produktionen
Ron Orp-Produktionen