Dienstag: Kulturtalk – «Darf man das noch?» Im Kleintheater
Donnerstag: Premiere von «Halt:Los» im Theaterpavillion
Freitag: HATEPOP + DIBBY SOUNDS im Neubad
Samstag: Film über ERICA JONG – «Breaking The Wall»
Sonntag: Album Relaease Tour von Sonja Indin «And Then She Wrote» – Poetry Goes Jazz

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Heute findet im Kleintheater ein Abend mit Sprache und Musik statt. Zuerst hören wir vom Lyriker Hamed Abboud, später dann die Sängerin Goar Badalian und die Pianistin Polina Chatskaya. Organisiert wird es von HelloWelcome ein Programm von und für Künstler:innen mit Fluchterfahrung. Der Abend soll Sprache und Musik entlang und über die Grenzen erkunden, – nicht verpassen!

Beim Wetter in den letzten Tagen habe ich mich immer mal wieder gefragt, ob ich Luzern auch sehen kann, ohne meine gemütliche Wohnung zu verlassen. Nach kurzer Recherche im Internet stiess ich auf zwei Jugendliche, die ganz Luzern 1:1 in Minecraft nachgebaut haben. Wenn also das nächste Mal einige Wolken aufziehen und du keine Lust hast rauszugehen, empfehle ich dir einfach einen Spaziergang in Minecraft zu machen.
Dazu brauchst du nur einen Computer mit Minecraft, die restlichen Infos und einige tolle Bilder findest du auf der Website der beiden.

Du weisst, ich liebe die ganze Stadt! Doch es gibt schon auch Orte, an denen ich weniger glücklich bin, als an anderen. Im Stau zum Beispiel, wenn ich mit dem Velo nicht an den stehenden Autos vorbei komme. Oder am Wasser, wenn sich während einer Hitzewelle alle das gleiche Stück Rasen teilen müssen. Anfang Jahr ist eine Studie herausgekommen, die sich fragte: Wo sind die Menschen in grossen Städten glücklich und wo unzufrieden? Ich muss sagen, die Ergebnisse sind nicht gerade überraschend. Die Art und Weise, wie die Untersuchung gemacht wurde, dafür umso mehr. Als Grundlage wurden fast zwei Millionen Tweets auf die Stimmung untersucht und lokalisiert. Hier erfährst du mehr.

Queen Elizabeth die Erste, regierte von 1558 bis 1603 in England. Damals waren soziale Umgangsformen weit mehr als die Tischmanieren, die wir heute noch kennen. Das eigentlich alle «Elizabethian Manners» aus heutiger Sicht sehr schräg daher kommen, mag nicht überraschen. Trotzdem fand ich es sehr lustig, Genaueres darüber zu erfahren. Zum Beispiel der Fakt, dass die High Society von damals ständig die eigene Hand küssen musste. Ja, richtig gelesen: Nicht die Hand der anderen, sondern die Eigene! In diesem Video vom « Weird History Channel» erfährst du mehr darüber.