Ciao Ronster

Chrüsimüsi ist mein Lieblingswort. Mir gefällt die Bedeutung, die Aussprache und die gymnastische Mundbewegung beim Bilden der Silben. Mache mit: «Chrüüüü-Siii-Müüü-Siii» - ein Heidenspass! Heute erwartet dich ein wildes Chrüsimüsi an Tipps. Viel Spass dabei!

Gruss in die Stadt

Das ist deine letzte Chance, noch aus der konfetti-freien Stadt zu kommen. Du hast ziemlich genau noch 24h Zeit bis zum Urknall – bleibst du oder gehst du? Auf meinem Instakanal mache ich heute eine Umfrage dazu und teile ab morgen Fotos und Stories von deinem Kostüm, wenn du mich mit @ronorpluzern markierst. So können auch Antifasnächtler:innen an der fantasievollen und farbigen Stadt teilhaben. Ich gehe übrigens als Ron Orp – finde mich.

Das Poolkino trifft wieder mal den Puls der Zeit mit der Filmauswahl zu Weird Love Stories: «Crash» ist halt typisch Cronenberg, mehr zum Thema im aktuellen Filmbulletin; «Eternal Sunshine of the Spotless Mind» hat mich total rein gezogen, ich war so verliebt und «The Lobster» von habe ich tatsächlich noch nicht gesehen, shame on me. Beim Poolkino kann das Publikum entscheiden, was gezeigt wird. Also los: abstimmen und einen (Kult-)Film geniessen! Eintritt: ab 5.–

Letzte Woche ging es hier an Ort und Stelle um Hunde und Katzen. Heute geht es um Tiere, die ein bisschen weiter weg sind. Und trotzdem verdienen sie natürlich auch unsere Aufmerksamkeit: Haie sind in ihren natürlichen Lebensräumen gefährdet. Robyne Dubief möchte eine Kampagne starten, um Geld für den Schutz der Tiere zu sammeln. Um das benötigte Material zu sammeln, geht sie auf Reisen und spricht dabei mit Expert:innen, Aktivist:innen und NGO's. Unterstütze Robyne hier auf Crowdify bei ihrem Vorhaben!

... und wenn wir es gerade von Haien und ihrem Lebensraum hatten. Jon Hood hat vor zwei Wochen einen neuen Song veröffentlicht: «Ocean» hat, wie so typisch für das Songwriting der Band, sehr poetische Lyrics. Dazu passt die seidige Stimme von Sängerin Joan Seiler, die in «Ocean» abwechselnd in Sprechgesang und dann wieder in nostalgische Melodien eintaucht. Der treibende Beat und der vielschichtige Aufbau des Songs lullt einen regelrecht ein. Ich schliesse meine Augen beim Hören von «Ocean» und bin plötzlich in einer Erinnerung am Meer - wie sollte es auch anders sein?