Heute starte ich den Tag mit guten Neuigkeiten: Eine neue Roncast-Folge ist da! Dieses Mal mit einem Interview mit Berufsfischer Adrian Gerny. Richtig spannend, mal einen Blick hinter die Kulissen eines Berufalltags zu werfen, der ganz anders ist als meiner. Wenn auch du neugierig bist: auf Spotify oder Apple Podcasts kannst du dir die Folge anhören. Und weiter unten im Newsletter erzähle ich dir noch mehr dazu.

 

Gruss in die Stadt

Auf dem Luzerner Inseli ist auf der Fläche der bisherigen Carparkplätze ab nächstem Jahr und bis und mit 2026 eine Zwischennutzung geplant. Aktuell läuft die Ausschreibung von Organisationen, Vereinen oder ähnlichen Zusammenschlüssen, die auf dem Inseli agieren werden. Mit dabei ist die Universität Luzern, der Verein car*los und Dorfverein. Du kannst mitbestimmen, welches Projekt gewinnen soll. Wähle hier deinen Favoriten, deine Favoritin aus. Deine Unterstützung hilft der Stadt Luzern, für das Inseli das geeignete Projekt zu finden.

Radio 3FACH war vorletztes Wochenende am Saint Ghetto Festival in der Dampfzentrale in Bern und somit an ihrem letzten Festival für dieses Jahr. Sie waren 3 Tage vor Ort, haben zahlreiche grossartige Konzerte übertragen und viele spannende Interviews mit verschiedenen Artists geführt. Der erste Abend, Donnerstag, hat bereits viele Grenzen gesprengt. Performance Kunst trifft auf Poetry, Elektronik trifft auf rohe Stimme, Beats treffen auf tiefe Emotionen. Am Freitag hatte Radio 3FACH Marina Herlop, Angela Bat Dawid und JJJJJerome Ellis bei sich im Interview. Am Samstag ging es mit den Interview weiter: Kìzis, Cobey Sey und Divide and Dissolve waren zu Besuch. Höre dir an, was die Artists alles Interessantes erzählt haben.

Was war als Kind dein Traumberuf? Meiner Zoodirektor. Und der von Adrian Gerny Fischer. Nur hat er, im Gegensatz zu mir, an seinem Traum festgehalten und wurde tatsächlich Berufsfischer – der einzige auf Stadtzürcher Boden. In der neusten Roncast-Episode erzählt er von seinem Alltag, von den vielen Risiken, die der Beruf birgt und auch von den vielen Freuden, die er mit sich bringt. Ich war schwer beeindruckt nach dem Interview – nie hätte ich gedacht, dass so viel Schweiss und manchmal auch Tränen hinter einem Teller Fischchnusperli stecken könnten. Hier kannst du dir die Folge auf Spotify und Apple Podcasts anhören.