Ich weiss doch auch nicht, was noch wahr ist
Hab längst den Überblick verloren (Überblick verloren)
Mir auch egal, denn jedes Wort von ihr
Ist sowieso Musik in meinen Ohren
Ist sowieso Musik in meinen Ohren

Ronster, genau wie die Rockband Montreal, haben du und ich heute auch Musik in unseren Ohren. Schau dir meine heutigen Tipps an!

Mit Gruss in die Stadt

Nach zwei Jahren Funkstille kehrt auch endlich das Jazzfestival Willisau zurück. Einen Ausflug in das herzige Städtli im Luzerner Hinterland lohnt sich wieder einmal sehr. Neben der Zürcherin Big Zis, dem Luzerner Quartett Sc’ööf und Schnellertollermeier stehen auch internationale Künstler:innen auf dem Programm. Beispielsweise Mark Fell, britischer multidisziplinärer Künstler und Will Guthrie, ein australischer Perkussionist. Wie immer freue ich mich neben vielen musikalischen Entdeckungen auf die gemütliche Atmosphäre des traditionsreichen Festivals.

Jeweils am letzten Mittwoch des Monats treffen sich Musiker:innen und Musikliebhaber:innen aus allen Ecken der Schweiz und lassen sich für einen Abend im Chäslager verzaubern. Am legendären Pillow Song Open Mic wird die Bühne frei für Narrenfreiheit, Träumereien und Überraschungen. Mehrere Künstler:innen präsentieren jeweils an einem Abend drei ihrer Eigenkompositionen und sorgen dafür, dass kein Abend dem anderen gleicht. Die beiden Musiker Michael Leuthold & Rene Burrell führen durch den Abend.

Nachhaltig, zukunftsfähig, ökologisch, regional und natürlich lecker - so soll die vielseitige Plattform «Bärenhunger» mit nachhaltigem Food-Angebot aussehen. Das aus dem Projekt resultierende Pop-Up im Bahnhof Bern konnte bereits die erste Etappe des Crowdify-Projekts erreichen und die Infrastruktur und die helfenden Hände bereitstellen. Hilf mit, dass der dahinter stehende Verein Bärenhunger noch weitere innovative und nachhaltige Ziele erreichen kann.

Vor gut einem Jahr hat mich eine gute Freundin mit an das Konzert von «To Athena» geschleppt. Und oh, bin ich ihr dankbar dafür! Die fein arrangierten Popsongs auf der Bühne waren ein wahrer Ohrenschmaus, wie man es nur selten erlebt. Die Schweizer Solokünstlerin überzeugte am Konzert neben den eingängigen Pophymnen nicht nur mit ihrer beeindruckenden Stimme, sondern hatte ein regelrechtes Orchester mit auf der Bühne - auch visuell ein Hit! Auf ihrem Debutalbum «Aquatic Ballet» gefiel mir der Song «Angscht» mit den schweizerdeutschen Lyrics am besten. Mich freut’s drum, dass ihre neuste Single «Fäschtmol» wiederum in Mundart ist. Höre unbedingt rein! Live kann man «To Athena» das nächste Mal am Radar Festival sehen.