Happy Monday Ronster!

Spürst du es auch? Es ist soweit, es ist Sommerloch in Luzern. But your Boy Ron always knows something to do. Zück' die Agenda!

Montag: Postkartenkaufen bei portmanngrafik
Dienstag: Varieté Caleidoskop auf dem Sonnenberg
Mittwoch: Bei G lutenfreie Brotwerkstatt bestellen
Donnerstag: Auf dem Dietschiberg bräteln (Infos dazu Newsletter am Donnerstag)
Freitag: Bossa Supernova an der Volière


Mit Gruss in die Stadt




Ps: Schreib dir auch das schon Mal in die Agenda: Am 30. Juli findet wieder Yoga im Park findet statt. Mit dabei ist das Yoga Studio Liv Lab und die Erfrischungsgetränke von Puerto Mate.

Du ahnst bestimmt, dass ich ein ziemlich guter Koch bin. Zumindest sagen das meine Freund:innen. Mein Geheimnis ist relativ simpel. Ich koche, wann immer es möglich ist, aus Kochbüchern und erweitere so meinen Horizont. Eines meiner Lieblinge ist Die Beilage zur Hauptspeise von der Luzerner Köchin, Autorin und Patissière Mary Miso. Die Rezpete sind super lecker, simpel, vegetarisch und sehen erst noch richtig schön aus. Ich bin aber auch ein Süssmaul und deshalb war ich hoch erfreut, als ich erfuhr, dass Mary Miso auch Rezepte für Desserts herausgegeben hat. Heute verlose ich ein Exemplar dieses süssen Kochbuches mit dem Namen Desserts.

Ps: Wenn du nicht gerne kochst, dann geh unbedingt Mal in's FED, Mary Miso steht dort nämlich seit der Erföfnung letzten Jahres hinter dem Herd.

Vielleicht habe ich mich getäuscht und du hast nie im Leben erwartet, dass ich ein guter Koch bin. Touché, wenn's so ist! Nun kommen wir aber zu einem Fakt über mich, den du gar nicht nicht wissen kannst. Und zwar liebe ich Orte in meiner Stadt, die etwas versteckt sind und nicht ganz so offensichtlich. Studierende der Universität Luzern haben kürzlich ein Projekt abgeschlossen, in dem genau diese versteckten Winkel der Stadt ins Blickfeld gerückt wurden. Unter dem Titel « Alternative Stadtansichten im Postkartenformat» ist nun eine Postkartenbox entstanden, die es bei bei Luzern Tourismus und portmanngrafik zu kaufen gibt. Schön so!

Was unterscheidet Wien von Barcelona und Paris von Tel Aviv? Die einen Städte haben Zugang zum blauen, grossen, offenen Meer, die anderen nicht. Als Bewohner eines Binnenlandes überkommt auch mich manchmal die Sehnsucht nach Sandstrand und nach dem beruhigenden Rauschen der Wellen. Dann denk ich mir: «Ron, du musst wieder einmal in die Ferien!» Das war in den letzten beiden Pandemiejahren jeweils gar nicht so einfach. Das muss auch der Grund gewesen sein, warum jemand den Urban Beach erfunden hat. Stadtstrände spriessen gerade in allen Metropolen aus dem Boden. Aber ist es wirklich eine gute Sache, Säckeweise Sandkörnder an alle möglichen Gewässer der Stadt zu schleppen? Hier findest du eine Pro und Kontraliste.

Den freundlich dreinschauende Herr mit den traurigen Augen kennst du bestimmt schon. «Hide the Pain Harold» wurde vor ein paar Jahren plötzlich zum Meme – ganz zur Überraschung von Adréas Arato, der Hauptberuflich als Elektriker tätig war und in seiner Freizeit ab und zu Model für Symbolbilder stand. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich das halbe Internet voll mit seinem Gesicht war. Doch eigentlich war es kein Wunder, denn sein Ausdruck beschreibt einfach unglaublich treffend das Gefühl, was so viele kennen: Tapfer lächeln, während man innerlich schreien, weinen oder vor Unbehagen im Boden versinken könnte. In diesem Video erfährst du mehr dazu.