Montag, 28.03.2022

Luzern : Fürs Ohr, den Rhythmus & das Herz

 
 

Zück die Agenda

Dienstag: Couchsurfing in Saudi Arabien
Mittwoch: Heidi Happy in der Schüür

Donnerstag: Reeto von Gunten #vierteljarhundertimschtei
Freitag: Volière Eröffnung beim Inseli

Weitere Veranstaltungen findest du hier. Ist deine nicht dabei? Dann gib sie hier auf.

Starte schön in die neue Woche!

 
 
 
LUZERNPHOTOGEN
 
 

Bild von Quilia  |  Eigene Bilder hochladen  |  Stadtgespräch

 
 
 
  Rons Tipps
 
 
 
 

Helfen mit Musik im Ohr

 
Mich berührt es immer wieder, wie breit der Einsatz für die Ukrainer*innen gerade ist. Nicht nur in der Politik oder in der Bevölkerung, auch in der Luzerner Kulturszene werden kleinere oder grössere Projekte laut, die Menschen unterstützen sollen, die vom Krieg betroffen sind. Vor Kurzem hat der Südpol im Bistro eine Kollekte aufgestellt, um ukrainischen Kunststudierenden finanziell unter die Arme zu greifen. Das Luzerner Theater organisiert heute Abend eine Benefizveranstaltung, sämtliche Einnahmen gehen direkt an die Glückskette. Falls du jetzt denkst, «Benefiz», das tönt nach grossen Summen. Da kann ich dich beruhigen, denn auch schon ab einem Betrag von 40 Franken kannst du ein Ticket ergattern. Dabei tust du nicht nur Gutes in der aktuellen Situation, sondern auch Gutes für dein Ohr. Es spielt das Opernensemble vom Luzerner Theater.
 
Was dich erwartet
 
 
 

19:30, Luzerner Theater

 
 
 

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Drei Rhythmen

 
Drei Musiker*innen und ein Doppelkonzert der Improvisation. Heute Abend sind drei Meister*innen der Rhythmen im Mullbau zu Gast. Julian Satorius, der Ausnahmeschlagzeuger, der auch schon mit Sohpie Hunger auf Tour war. Zusammen mit Camille Emaille, ebenfalls Schlagzeugerin, zeigt er neue Improvisationen. Der Einstieg in den Abend macht Aya Masui am Perkussion. Ich habe sie gestern Abend auf Soundcloud entdeckt. Siehe hier.
 
 
 

20:00, Mullbau

 
 
 

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Fumetto presents Kollektiv Müscle

 
 

Fumetto.ch |  Webseite Kollektiv Müscle

 
 
 
 
 
Stadt Kriens
 

Lebst du in einer Agglo?

 

Gemäss diesem Artikel wohnen in der Schweiz (je nach Definition) 50-75% der Bevölkerung in Agglos. Finde ich schon noch krass. Von Spreitenbach bis Riehen haben die jeweiligen Regiojournale gekuckt, gefragt und geantwortet. Der Artikel ist äusserst lesenswert und bringt Einblicke in Orte, die ich als Stadtkind nie so wiiiirklich kannte. Auf jeden Fall halt nie so gut wie die Stadt. Und Agglos haben lustigerweise auch ganz andere Probleme als die klassisch-urbanen. Aber ich will gar nicht zu viel sagen, lies’ einfach!

 
 
 
 
 
Pixabay
 

Ein Schmunzler zum Wochenstart

 

Flashback zu einem stabilen Hit der 2010er Jahre + Katze + lustig? C-C-C-C-C-C-C-C-C-COMBO BREAKER!

 
zum kurz-knackigen Video hier
 
 
 
 
  Ronsters
 
 
Irascible Music Irascible Music
 
 

District Five mit verbranntem Zucker

 

District Five durchbrechen die Grenzen ihrer Generation. Mit dem Album «Burnt Sugar» verlässt die Zürcher Band endgültig festgesessene Stilbegriffe und liefert eines der überzeugendsten Debütwerke der Schweizer Mu...

 
 
 
 
 
Aufgefallen
 
 

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31.03.2022 | 19:00 | Treibhaus

 
 
 
  Stadtgespräch
 
 
 
 
 
 
 
 

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