Nicht schlecht, die Videos. Meine Lösung wäre, Hamas mit Präzisionswaffen auszurüsten, dass sie von ihrer Guerilliataktik...
Nicht schlecht, die Videos. Meine Lösung wäre, Hamas mit Präzisionswaffen auszurüsten, dass sie von ihrer Guerilliataktik absehen können.
mitdiskutieren
Bezüglich Kommunikation zwischen Mann und Frau kann ich jetzt nur sagen, wie ich es erlebt habe. jedesmal wenn ich bemerkte, dass meine Denkweise, Wünsche, Vorschläge Bedürfnisse ausserhalb des akzeptablen Bereiches sind, habe ich den Austausch darüber gar nicht erst aufgenommen, weil ich Angst vor den Konsequenzen hatte. Dieses Verhalten wurde als interpretieren gewertet. Als die Trennung dann auch so wünschenswert erschien, war etwas weniger Notwendigkeit da, mich nicht zu äussern. Mit dem Ergebniss, dass meine vorherige Interpretation ziemlich realistisch war. Soll heissen: Wenn man immer ehrliche Kommunikation wünscht, muss man sich bewusst sein, dass man vielleicht gar nicht alles hören will und ein Mann muss aus einer Position der Unabhängigkeit (oder Gleichgültigkeit) antworten können. (was definitiv schwierig ist, wenn man Kinder hat) Umso mehr geniesse ich jetzt diese neue Freiheit, die ich mir selbst gestatte.
Bezüglich Arbeit gebe ich Slomo recht, dass Männer mehr um Teilarbeitsplätze kämpfen müssen. Aber vor der Trennung. Nachher wird dafür gesorgt, dass kein Spielraum mehr bleibt. Und wir Sollten das Beziehungsspiel grundsätzlich anders spielen. Man lernt sich kennen, man lebt zusammen, die Partnerin reduziert schon mal auf 80% und dann kommt 1.8 jahre später der Kinderwunsch. Und dann sollte beim Mann nicht das sozialisierte Grundprogramm ablaufen: Sie will ein Kind von mir, jetzt muss ich für Sicherheit sorgen, muss den ganzen Laden am laufen halten, muss schauen, das wir auch mit 1 bis 3 Esser mehr den gleichen Lebensstandart halten können, denn sobald der Hormonhaushalt bei der Partnein durcheinander ist und der Nesttrieb einsetzt muss dafür gesorgt werden, dass der Wickeltisch farblich und überhaupt mit den neuen Gardinen übereinstimmt usw. Sondern der Mann sollte sagen: Ich freue mich auf unser gemeinsames Kind und habe mir dazu folgende Gedanken gemacht…
ist mir grad eingefallen: während der Mediation habe ich den 2 Juristen mal gesagt: wenn ich mir alle Inhalte, die wir jetzt für die nächsten 20? Jahre besprochen haben, ansehe, sehe ich darin nicht das Bemühen um das Wohl des Kindes, sondern die Sorge des Staates, das irgendwann vielleicht irgendwer unter bestimmten Umständen, soziale Bezüge einfordern könnte und dies gilt es unter allen Umständen und mit fast allen Mitteln zu verhindern. Die Antwort der Experten war erstaunlich kurz: Stimmt genau.
Bin gerade nochmal auf die Besuchszeit eines getrennten/geschiedenen Vaters, der ein Kind im Vorschulalter hat, gestossen. Es sind 2 halbe Tage im Monat. Das ist unser Gesetz. Ich nehme definitiv nichts zurück, was ich über behördlich unterstützte Entfremdung gesagt habe. In welchem Land lebe ich?
"wir hatten vor das durch 60% arbeit beider elternteile zu lösen, weil massiv weniger einseitige belastung, und massive verbesserung der chancen im worstcase für beide." Klingt gut, nur wüsste ich gerne wer "wir hatten vor" ist. Ich glaube, mein Arbeitgeber ist da nicht dabei. Und beim letzten Arbeitgeber bin ich mir 100% , auch danke des Abschiedgesprächs, absolut sicher, dass er nicht mal 90% ansatzweise in Erwägung ziehen würde. Ich bin aber guter Dinge, dass sich dass alles ohne flankierende Massnahmen lösen lässt. :-)
oder Login über Facebook
Wenn zwei das gleiche tun, ist es nicht dasselbe
Nicht schlecht, die Videos. Meine Lösung wäre, Hamas mit Präzisionswaffen auszurüsten, dass sie von ihrer Guerilliataktik absehen können.
mitdiskutieren
Wieso auf einmal Männerrechte
Bezüglich Kommunikation zwischen Mann und Frau kann ich jetzt nur sagen, wie ich es erlebt habe. jedesmal wenn ich bemerkte, dass meine Denkweise, Wünsche, Vorschläge Bedürfnisse ausserhalb des akzeptablen Bereiches sind, habe ich den Austausch darüber gar nicht erst aufgenommen, weil ich Angst vor den Konsequenzen hatte. Dieses Verhalten wurde als interpretieren gewertet. Als die Trennung dann auch so wünschenswert erschien, war etwas weniger Notwendigkeit da, mich nicht zu äussern. Mit dem Ergebniss, dass meine vorherige Interpretation ziemlich realistisch war. Soll heissen: Wenn man immer ehrliche Kommunikation wünscht, muss man sich bewusst sein, dass man vielleicht gar nicht alles hören will und ein Mann muss aus einer Position der Unabhängigkeit (oder Gleichgültigkeit) antworten können. (was definitiv schwierig ist, wenn man Kinder hat) Umso mehr geniesse ich jetzt diese neue Freiheit, die ich mir selbst gestatte.
mitdiskutieren
Wieso auf einmal Männerrechte
Bezüglich Arbeit gebe ich Slomo recht, dass Männer mehr um Teilarbeitsplätze kämpfen müssen. Aber vor der Trennung. Nachher wird dafür gesorgt, dass kein Spielraum mehr bleibt. Und wir Sollten das Beziehungsspiel grundsätzlich anders spielen. Man lernt sich kennen, man lebt zusammen, die Partnerin reduziert schon mal auf 80% und dann kommt 1.8 jahre später der Kinderwunsch. Und dann sollte beim Mann nicht das sozialisierte Grundprogramm ablaufen: Sie will ein Kind von mir, jetzt muss ich für Sicherheit sorgen, muss den ganzen Laden am laufen halten, muss schauen, das wir auch mit 1 bis 3 Esser mehr den gleichen Lebensstandart halten können, denn sobald der Hormonhaushalt bei der Partnein durcheinander ist und der Nesttrieb einsetzt muss dafür gesorgt werden, dass der Wickeltisch farblich und überhaupt mit den neuen Gardinen übereinstimmt usw. Sondern der Mann sollte sagen: Ich freue mich auf unser gemeinsames Kind und habe mir dazu folgende Gedanken gemacht…
mitdiskutieren
Wieso auf einmal Männerrechte
ist mir grad eingefallen: während der Mediation habe ich den 2 Juristen mal gesagt: wenn ich mir alle Inhalte, die wir jetzt für die nächsten 20? Jahre besprochen haben, ansehe, sehe ich darin nicht das Bemühen um das Wohl des Kindes, sondern die Sorge des Staates, das irgendwann vielleicht irgendwer unter bestimmten Umständen, soziale Bezüge einfordern könnte und dies gilt es unter allen Umständen und mit fast allen Mitteln zu verhindern. Die Antwort der Experten war erstaunlich kurz: Stimmt genau.
mitdiskutieren
Wieso auf einmal Männerrechte
Bin gerade nochmal auf die Besuchszeit eines getrennten/geschiedenen Vaters, der ein Kind im Vorschulalter hat, gestossen. Es sind 2 halbe Tage im Monat. Das ist unser Gesetz. Ich nehme definitiv nichts zurück, was ich über behördlich unterstützte Entfremdung gesagt habe. In welchem Land lebe ich?
mitdiskutieren
Wieso auf einmal Männerrechte
"wir hatten vor das durch 60% arbeit beider elternteile zu lösen, weil massiv weniger einseitige belastung, und massive verbesserung der chancen im worstcase für beide." Klingt gut, nur wüsste ich gerne wer "wir hatten vor" ist. Ich glaube, mein Arbeitgeber ist da nicht dabei. Und beim letzten Arbeitgeber bin ich mir 100% , auch danke des Abschiedgesprächs, absolut sicher, dass er nicht mal 90% ansatzweise in Erwägung ziehen würde. Ich bin aber guter Dinge, dass sich dass alles ohne flankierende Massnahmen lösen lässt. :-)
mitdiskutieren