@MJL: Naja, aber da scheitern doch die elternlichen Ansprüche an der Realität. Es gibt wirklichwirklich wenig geschiedene...
@MJL: Naja, aber da scheitern doch die elternlichen Ansprüche an der Realität. Es gibt wirklichwirklich wenig geschiedene Elternpaare, die es sich leisten können, sich häuslich so einzurichten, dass die Kinder bei beiden Elternteilen zu gleichen Teilen leben können. Die ultramoderne Version: es gibt ein Haus/Wohnung, wo die Kinder leben und die Eltern ziehen abwechselnd ins Haus (und haben nebenher je eine eigene Wohnung). Dies ist natürlich der supertolle Idealfall, aber eben, da scheiterst doch am Geld... Und noch einmal: die Obhutspflicht geht halt idR schon an den, der auch vorher eher für die Obhut zuständig war (zugegeben, ab dem schulpflichtigen Alter streitet man sich dann vllt darum, dass einer 30min mehr pro Tag da war...). Ich habs schon mal gebracht, drum sorry fürs aufwärmen, aber man sollte sich schon bewusst sein: all die Richtersprüche, die den Müttern die Obhut zugesprochen haben (und ich würde doch sagen, davon spricht MJL jetzt), wurden nicht von ultrafeministischen, männerhassenden Richterinnen gefällt!
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Dann glaubst Du mir halt nicht... Ich bemühe nochmals Slartibartfass: Ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht... In diesem Sinne: häsch rächt ;-)
@pimp: nope, an dieser Front besteht meinerseits kein Defizit Aber Du hast recht, die ich habe tatsächlich auch das Gefühl jetzt läuft es langsam aus dem Ruder. Deshalb ein letztes Mal @Pancho: Sorry, aber Dein Geschreibe (ich habe nur Argumente und Du nur leere Hüllen), ist genau die Art von Geschreibe, wenn kein Inhalt mehr vorhanden ist. Du unterstellst mir dauernd Sachen, willst mich in einen Wettkampf hineinzwingen und das alles nur, weil ich Deine "Argumente" hinterfrage?! Mir geht es nur darum, dass Deine Argumente nicht zwingende Argumente für die Männer sind! Diese von Dir genannte Benachteiligung gilt für jeden Partner, der nicht das alleinige Sorgerecht hat - egal ob Mann oder Frau. Und dass Du es jetzt so hindrehen willst, dass es per se eine Ungerechtigkeit ist, dass Frauen früher den Vorzug bekamen, und meine Erklärungen, weshalb das so ist/war partout nicht anhören oder kommentieren willst (also abgesehen von Deinem müden Abwinken), ja dann....
Eieiei, ob mit Zunge oder Glace, das war ein feines Fest :)
@broens: naja, in diesem Fall sollten die Beweise relative eindeutig sein. Der einzige Nachteil für Dich: Du musst einen Vorschuss leisten. Ich weiss, es ist obermühsam für Dich, aber ansonsten lernt sie es nie. Wahrscheindlich ist sie schon viel zu oft - genau mit der gleichen Begründung wie bei Dir - "durchgeschlüpft"...
"und bin sicher, wenn ihm auch etwas passiert, dann ist es auch im nachhinein noch möglich einen vaterschaftstest durchzuführen." Exhumierung und so?!? :-) Nope, da reitet wirklich der Schweizer Amtsschimmel... noch "besseres Beispiel" gefällig: sie bekommt vom neuen Partner ein Kind, bevor die Scheidung vom alten durch ist. Konsequenz: der zukünftige Ex wird tatsächlich als Vater auf der Urkunde aufgeführt, der leibliche Vater muss die Vaterschaft einklagen und die Beamten freuts... ;-) "wenn wir davon ausgehen (und das können wir wohl), dass es gleich viele arschlöcher unter männern und frauen gibt, dann hat man als frau am schluss den vorteil." also dieses "wenn-dann" geht bei aller Logik nicht auf! @pimp: please feel free immer wieder zu sagen wir nerven Dich, aber mir (und ich glaube hier auch für Pancho schreiben zu können) ist schoooon bewusst, dass es verschiedenen Meinungen gibt und ich niemanden von meiner überzeugen will. Ich schätze aber die Diskussion um der Diskussion willen, denn es könnte doch tatsächlich sein, dass mir noch ein neues Argument zu Ohren kommt... oder? ;-)
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
@MJL: Naja, aber da scheitern doch die elternlichen Ansprüche an der Realität. Es gibt wirklichwirklich wenig geschiedene Elternpaare, die es sich leisten können, sich häuslich so einzurichten, dass die Kinder bei beiden Elternteilen zu gleichen Teilen leben können. Die ultramoderne Version: es gibt ein Haus/Wohnung, wo die Kinder leben und die Eltern ziehen abwechselnd ins Haus (und haben nebenher je eine eigene Wohnung). Dies ist natürlich der supertolle Idealfall, aber eben, da scheiterst doch am Geld... Und noch einmal: die Obhutspflicht geht halt idR schon an den, der auch vorher eher für die Obhut zuständig war (zugegeben, ab dem schulpflichtigen Alter streitet man sich dann vllt darum, dass einer 30min mehr pro Tag da war...). Ich habs schon mal gebracht, drum sorry fürs aufwärmen, aber man sollte sich schon bewusst sein: all die Richtersprüche, die den Müttern die Obhut zugesprochen haben (und ich würde doch sagen, davon spricht MJL jetzt), wurden nicht von ultrafeministischen, männerhassenden Richterinnen gefällt!
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wollen wir mal über Glücksmomente schreiben?
Dann glaubst Du mir halt nicht... Ich bemühe nochmals Slartibartfass: Ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht... In diesem Sinne: häsch rächt ;-)
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
@pimp: nope, an dieser Front besteht meinerseits kein Defizit Aber Du hast recht, die ich habe tatsächlich auch das Gefühl jetzt läuft es langsam aus dem Ruder. Deshalb ein letztes Mal @Pancho: Sorry, aber Dein Geschreibe (ich habe nur Argumente und Du nur leere Hüllen), ist genau die Art von Geschreibe, wenn kein Inhalt mehr vorhanden ist. Du unterstellst mir dauernd Sachen, willst mich in einen Wettkampf hineinzwingen und das alles nur, weil ich Deine "Argumente" hinterfrage?! Mir geht es nur darum, dass Deine Argumente nicht zwingende Argumente für die Männer sind! Diese von Dir genannte Benachteiligung gilt für jeden Partner, der nicht das alleinige Sorgerecht hat - egal ob Mann oder Frau. Und dass Du es jetzt so hindrehen willst, dass es per se eine Ungerechtigkeit ist, dass Frauen früher den Vorzug bekamen, und meine Erklärungen, weshalb das so ist/war partout nicht anhören oder kommentieren willst (also abgesehen von Deinem müden Abwinken), ja dann....
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oralverkehr
Eieiei, ob mit Zunge oder Glace, das war ein feines Fest :)
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Horror-WGs, erzählt doch mal!
@broens: naja, in diesem Fall sollten die Beweise relative eindeutig sein. Der einzige Nachteil für Dich: Du musst einen Vorschuss leisten. Ich weiss, es ist obermühsam für Dich, aber ansonsten lernt sie es nie. Wahrscheindlich ist sie schon viel zu oft - genau mit der gleichen Begründung wie bei Dir - "durchgeschlüpft"...
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
"und bin sicher, wenn ihm auch etwas passiert, dann ist es auch im nachhinein noch möglich einen vaterschaftstest durchzuführen." Exhumierung und so?!? :-) Nope, da reitet wirklich der Schweizer Amtsschimmel... noch "besseres Beispiel" gefällig: sie bekommt vom neuen Partner ein Kind, bevor die Scheidung vom alten durch ist. Konsequenz: der zukünftige Ex wird tatsächlich als Vater auf der Urkunde aufgeführt, der leibliche Vater muss die Vaterschaft einklagen und die Beamten freuts... ;-) "wenn wir davon ausgehen (und das können wir wohl), dass es gleich viele arschlöcher unter männern und frauen gibt, dann hat man als frau am schluss den vorteil." also dieses "wenn-dann" geht bei aller Logik nicht auf! @pimp: please feel free immer wieder zu sagen wir nerven Dich, aber mir (und ich glaube hier auch für Pancho schreiben zu können) ist schoooon bewusst, dass es verschiedenen Meinungen gibt und ich niemanden von meiner überzeugen will. Ich schätze aber die Diskussion um der Diskussion willen, denn es könnte doch tatsächlich sein, dass mir noch ein neues Argument zu Ohren kommt... oder? ;-)
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