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Was ist für Dich der Sinn?
"der wahre sinn erschliesst sich einem erst ab 35 und definitiv besser wirds nach 40, wenn all die "musts" loslässt"... So ein Scheiss! *gg* ich bin mir ganz sicher, dass mein 6jähriger Göttibub einiges besser über diesen sinnlosen Sinn bescheid weis, als alle Erwachsenen zusammen ;-) @panchosancho: also mit dieser Antwort kann ich wenigstens was anfangen....
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"Eigenlob
Oder anders gesagt: ja, ich weiss welche Dinge ich gut, resp. hervorragend kan (und natürlich auch diejenigen, die eher in die Hose gehen); aber ich laufe nicht in der Weltgeschichte umher und drücke dies den anderen ungefragt aufs Auge (resp. ich kann verstehen, weshalb man so ein Verhalten eben als stinkend bezeichnet :-) )
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"Eigenlob
@cork: man kann natürlich darüber streiten: aber ich habe den folgenden Unterschied gemeint: selbstverständlich kann und darf ein selbstbewusster Mensch stolz auf die eigene Leistung sein (insofern angemessen). Aber muss er das verbalisieren? (Also ich verstehe unter Eigenlob, das stinkt, immer noch eine in der Öffentlichkeit gemachte Äusserung über mich selber... die dann fast noch ein Abnicken der Umgebung erzwingt...). Wieso muss er der Welt noch aufdrücken, wie toll er das gemacht hat? Hält er die Welt für so dumm, dass sie sich nicht selber ein Urteil bilden kann?!
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Medienwahrheiten/Medienlügen
@pierreramuz: Da wären wir wieder ;-) Du kennst meine Meinung, Unabhänigkeit ist was für Übermenschen (oder solche, die sich dafür halten). Kein Journi schreibt komplett unabhängig von seiner Meinung, Erziehung, Prägung, Arbeitgeber etc.;sie sind ja auch nur Menschen, und jeder Journi, der was anderes von sich behauptet, ist mir per se suspekt!!! @Hunter: Die Nachrichtenwerttheorie ist/war in erster Linie eine deskripitve Theorie (auch wenn sie mittlerweilen normativen Charakter hat.) Ich finde es also ziemlich arrogant Deinerseits, wenn Du ihre "Funktion" in/ für die Gesellschaft als dysfunktional beschreibst. Es ist halt nun mal so, dass dies die Kernkriterie sind, die für das Interesse der Leute ausschlaggebend sind. So ist der Mensch halt nun mal (psychologisch) gemacht, und das ist mMn auch gut so. Zum Stichwort '9/11'... noch so gerne, Du wirst Dir aber die Zähne ausbeissen (ich hassehassehasse Verschwörungstheorien :-) ) zuerst müsstest Du mir aber kurz sagen, was denn Deiner Meinung nach, die medial so verbreitete Falschmeldung ist, auf die alle hereinfallen (denn ich finde, genauso lange wie uns schon vorgelogen wird, dass al qaida dahinter stecke, wird uns schon vorgemacht, die US-Regierung selber stecke dahinter....)
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Was ist für Dich der Sinn?
Ah, sind wir schon bei den schlauen Sprüchen angekommen...? "Das Leben ist ein Sein zu Tode" (Heidegger) Just my two cents...
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"Eigenlob
Serafinalia: ich bin jetzt etwas spitzfindig: zu sagen, man sei demütig, weil man die Einsicht hatte, dass man nicht unfehlbar sei, DAS ist ein Zeichen von Arroganz (und nicht von Demut); der wahrlich Demütge würde sagen: es spielt für die Welt/das Leben/das Fortbestehen überhaupt gar keine Rolle, ob ich unfehlbar bin oder nicht (und ob ich das weiss oder nicht), meine (Un)Fehlbarkeit und somit mein ganzes Sein sind eigentlich völlig irrelevant, mein Ego (und meine ach so tollen Erkenntnisse) spielen überhaupt gar keine Rolle; spätestens wenn man sieht, was die Natur so alles leistet (Stichwort: Blümchen) sollte das einleuchten... ;-)
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