Moment, ich sage ja nicht, dass es die Gedanken anderer nicht braucht, ich sage nur, dass doch eigentlich jeder, der mit offen...
Moment, ich sage ja nicht, dass es die Gedanken anderer nicht braucht, ich sage nur, dass doch eigentlich jeder, der mit offen Augen durchs Leben geht, von selber darauf kommt. Der Unterschied mMn zwischen D.Adams und TomCruise74 (und das ist wirklich Geschmacksache) Adams hat wirklich was zu sagen, TC74 lässt ein bisschen Gspürschmifühlschmizeugs (Sorry TC74, ist überhaupt nicht beleidigend oder objektiv wertend gemeint) raus, das meiner Meinung nach nicht einmal stimmt. "ohne die Sinnsuche, die man zweifelsohne auch stetige Zivilisation nennen könnte, wäre der Mensch heute nicht da, wo er ist." Auch wenn ich ersteren Teil als Definition hinnehme, so kann ich doch dem zweiten widersprechen: wenn man Mensch und Tier vergleicht, wobei eines der beiden intensive Sinnsuche betreibt und eines einfach lässt (aus wollen oder nicht können), dann frage ich mich schon, wer es weiter gebracht hat...?! Wenn man tatsächlich einen "Sinn" braucht, im Sinne eines rationalen "wieso ist man da, resp. welchem Zweck dient man", dann kommen eben meist ganz andere Sachen (zB der Mensch sei nichts anderes als CO2-Lieferant der Bäume), die wahrscheinlich beim Beginn der Suche nicht so intendiert waren...
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Dass ich die Haare schön hab...
Achtung Sarkasmuswelle: Da gibt es tatsächlich Leute, die die geschrieben Gedanken eines anderen brauchen, um selber auf solche Gedanken zu kommen? "Leerlauf"? Wenn es sowas wie Bestimmung gibt, dann lautet die für den Menschen: Fressen, saufen, schlafen, ficken, sich um Kinder/Mitmenschen kümmern, wenn das für jemanden "Leerlauf" bedeutet, dann sei es so. Aber wie in Gottes Namen kommt jemand darafu, dass das Leben dann mit "höhren Aufgaben" ausgefüllter sei, wenn man nicht einmal von den grundlegensten Dingen befriedigt wird? "In unseren Herzen gibt es ein höheres Programm"? In unseren Wunschträumen! Das Herz gehört zu unserem animalischen Teil, es ist was es ist, der Motor unseres biologischen Lebens; mit ihm hört das persönliche Leben auf... "...seid ihr auf dem richtigen Weg..." Noch besser! Jetzt gibt es schon den "richtigen" Weg... "qualitativen Werten" Bitte, welche? Zu glauben, dass irgendeine Generation der anderen überlegen sei, zeugt von soviel Arroganz, dass selbige Generation zwangsläufig nicht moralisch besser ausgestattet und somit überlebend sein kann... "...und das Glück im Inneren findet...." Ja dann mal viel Glück, bin ziemlich sicher, dass es zum glücklichsein die entscheidende Mithilfe von aussen braucht... Mal im Ernst, das Leben ist ein Sein zu Tode und alle Sinnsuche (und noch schlimmer, die vermeintlich gefunde Antwort) hat mit Leben und leben nicht viel zu tun... Denn die Antwort liegt schon immer vor unserer Nase: 42 :-)
Natürlich nur an eines: the one and only David Hasselhoff!!! :-)
Die Probleme von eeccoo :-)
Diese simple Frage hat mich dann doch zum (nach)denken über unsere Weiberabende angeregt und ich komme zu folgendem Schluss: Beruf, Partnerschaft, Freundeskreis (und in allen Bereichen reicht das Rede-Spektrum von sachlicher Diskussion, über persönliche Erfahrungsberichte bis hin zu hemmungslosem Lästern...
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Leere. Psychiater. Rechnung.
Moment, ich sage ja nicht, dass es die Gedanken anderer nicht braucht, ich sage nur, dass doch eigentlich jeder, der mit offen Augen durchs Leben geht, von selber darauf kommt. Der Unterschied mMn zwischen D.Adams und TomCruise74 (und das ist wirklich Geschmacksache) Adams hat wirklich was zu sagen, TC74 lässt ein bisschen Gspürschmifühlschmizeugs (Sorry TC74, ist überhaupt nicht beleidigend oder objektiv wertend gemeint) raus, das meiner Meinung nach nicht einmal stimmt. "ohne die Sinnsuche, die man zweifelsohne auch stetige Zivilisation nennen könnte, wäre der Mensch heute nicht da, wo er ist." Auch wenn ich ersteren Teil als Definition hinnehme, so kann ich doch dem zweiten widersprechen: wenn man Mensch und Tier vergleicht, wobei eines der beiden intensive Sinnsuche betreibt und eines einfach lässt (aus wollen oder nicht können), dann frage ich mich schon, wer es weiter gebracht hat...?! Wenn man tatsächlich einen "Sinn" braucht, im Sinne eines rationalen "wieso ist man da, resp. welchem Zweck dient man", dann kommen eben meist ganz andere Sachen (zB der Mensch sei nichts anderes als CO2-Lieferant der Bäume), die wahrscheinlich beim Beginn der Suche nicht so intendiert waren...
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Welche Lüge glaubst du dir selbst?
Dass ich die Haare schön hab...
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Leere. Psychiater. Rechnung.
Achtung Sarkasmuswelle: Da gibt es tatsächlich Leute, die die geschrieben Gedanken eines anderen brauchen, um selber auf solche Gedanken zu kommen? "Leerlauf"? Wenn es sowas wie Bestimmung gibt, dann lautet die für den Menschen: Fressen, saufen, schlafen, ficken, sich um Kinder/Mitmenschen kümmern, wenn das für jemanden "Leerlauf" bedeutet, dann sei es so. Aber wie in Gottes Namen kommt jemand darafu, dass das Leben dann mit "höhren Aufgaben" ausgefüllter sei, wenn man nicht einmal von den grundlegensten Dingen befriedigt wird? "In unseren Herzen gibt es ein höheres Programm"? In unseren Wunschträumen! Das Herz gehört zu unserem animalischen Teil, es ist was es ist, der Motor unseres biologischen Lebens; mit ihm hört das persönliche Leben auf... "...seid ihr auf dem richtigen Weg..." Noch besser! Jetzt gibt es schon den "richtigen" Weg... "qualitativen Werten" Bitte, welche? Zu glauben, dass irgendeine Generation der anderen überlegen sei, zeugt von soviel Arroganz, dass selbige Generation zwangsläufig nicht moralisch besser ausgestattet und somit überlebend sein kann... "...und das Glück im Inneren findet...." Ja dann mal viel Glück, bin ziemlich sicher, dass es zum glücklichsein die entscheidende Mithilfe von aussen braucht... Mal im Ernst, das Leben ist ein Sein zu Tode und alle Sinnsuche (und noch schlimmer, die vermeintlich gefunde Antwort) hat mit Leben und leben nicht viel zu tun... Denn die Antwort liegt schon immer vor unserer Nase: 42 :-)
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Woran denkst du beim Sex?
Natürlich nur an eines: the one and only David Hasselhoff!!! :-)
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Weisst du, was du willst?
Die Probleme von eeccoo :-)
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Gestern sagte mir einer: "Eines ist klar, Männer reden am liebsten über Fleisch, Fussball und Frauen"
Diese simple Frage hat mich dann doch zum (nach)denken über unsere Weiberabende angeregt und ich komme zu folgendem Schluss: Beruf, Partnerschaft, Freundeskreis (und in allen Bereichen reicht das Rede-Spektrum von sachlicher Diskussion, über persönliche Erfahrungsberichte bis hin zu hemmungslosem Lästern...
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