Wer je einen Roma hautnah erlebt hat, versteht die Franzosen. Oder kann mir jemand einen Roma bringen, der seinen...
Wer je einen Roma hautnah erlebt hat, versteht die Franzosen. Oder kann mir jemand einen Roma bringen, der seinen Lebensunterhalt mit Arbeit verdient?
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Es ist bei allen Abstimmungen dasselbe: die 'bürgerlichen' Politiker jubeln uns Gesetze unter, die vor allem den Banken, Versicherungen, Grosskonzernen dienen. Wir werden nun einmal von den Bürgerlichen regiert und diese nutzen ihre Macht wo es nur geht. Eigentlich hätten wir die Wahl bei den nächsten Wahlen. Ich wette aber ein Kiste guten Wein, dass die SVP wieder mehr Stimmen macht. Das ist leider Demokratie.
Sicher ist: Polyamorie hat nichts mit Vielweiberei bzw. Vielmännerei zu tun. Es ist eine Bewsusstseinerweiterung über die Zweierkiste hinaus. Es ist Loslassen statt Besitzen, Liebe statt Verliebtheit, bei einigen Kulturen selbstverständlich. Und es ist nicht einmal unchristlich. Viele Versuche mit Polyamorie in unserer Kultur sind an der Intolleranz der katholisch geprägten Westeuropäer gescheitert.
Was sollen die Schweizer Zeitungen denn Positives schreiben? Vom schönen Fortschritt profitieren immer weniger. Die Armen werden ärmer und die Reiche reicher, seit kurzem auch in der Schweiz. Ich findes es wichtig, genau hinzusehen, es spielt sich noch vielse im Verborgenen ab.
Die Frage, warum Frauen fast nie 'Seitensprung'-Inserate machen, ist schnell beantwortet. Sie haben es nicht nötig, sie können unter hunderten von Männern aussuchen, die inseriert haben. Im übrigen gibt es ehrbare und gute Gründe, ausserhalb der Zweierkiste eine sinnlich Bezeiehnung oder eine Seelenfreundschaft zu pflegen.
Es stimmt einfach nicht, dass Israel-Kritiker nur ein Seite sehen. Das schlechte Ansehen des Staates Israel (nicht der Bevölkerung) ist erst in letzter Zeit entstanden. In meiner Schulzeit haben sich Schulentlassene darum gerissen, einige Monate in einem Kibuz gratis arbeiten zu dürfen. Die Stimmung hat sich schleichend verschlechtert, weil in Israel immer mehr Generäle und Fundamentalisten in die Politik gegangen sind. Israel ist kein Drittweltland, man erwartet desshalb von israelischen Politikern auch eine moralischere Haltung als von Schurkenstaaten.
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Frankreich in rechter Schieflage
Wer je einen Roma hautnah erlebt hat, versteht die Franzosen. Oder kann mir jemand einen Roma bringen, der seinen Lebensunterhalt mit Arbeit verdient?
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ein klares NEIN zu ALV-revision!
Es ist bei allen Abstimmungen dasselbe: die 'bürgerlichen' Politiker jubeln uns Gesetze unter, die vor allem den Banken, Versicherungen, Grosskonzernen dienen. Wir werden nun einmal von den Bürgerlichen regiert und diese nutzen ihre Macht wo es nur geht. Eigentlich hätten wir die Wahl bei den nächsten Wahlen. Ich wette aber ein Kiste guten Wein, dass die SVP wieder mehr Stimmen macht. Das ist leider Demokratie.
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Polyamorie
Sicher ist: Polyamorie hat nichts mit Vielweiberei bzw. Vielmännerei zu tun. Es ist eine Bewsusstseinerweiterung über die Zweierkiste hinaus. Es ist Loslassen statt Besitzen, Liebe statt Verliebtheit, bei einigen Kulturen selbstverständlich. Und es ist nicht einmal unchristlich. Viele Versuche mit Polyamorie in unserer Kultur sind an der Intolleranz der katholisch geprägten Westeuropäer gescheitert.
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Warum sehen wir, wenn wir zurückblicken, nichts ausser Fortschritt und Verbesserungen, erwarten aber von der Zukunft immer nur den Niedergang?
Was sollen die Schweizer Zeitungen denn Positives schreiben? Vom schönen Fortschritt profitieren immer weniger. Die Armen werden ärmer und die Reiche reicher, seit kurzem auch in der Schweiz. Ich findes es wichtig, genau hinzusehen, es spielt sich noch vielse im Verborgenen ab.
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affären
Die Frage, warum Frauen fast nie 'Seitensprung'-Inserate machen, ist schnell beantwortet. Sie haben es nicht nötig, sie können unter hunderten von Männern aussuchen, die inseriert haben. Im übrigen gibt es ehrbare und gute Gründe, ausserhalb der Zweierkiste eine sinnlich Bezeiehnung oder eine Seelenfreundschaft zu pflegen.
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Wo bleibt die kritische Nahost-Berichterstattung?
Es stimmt einfach nicht, dass Israel-Kritiker nur ein Seite sehen. Das schlechte Ansehen des Staates Israel (nicht der Bevölkerung) ist erst in letzter Zeit entstanden. In meiner Schulzeit haben sich Schulentlassene darum gerissen, einige Monate in einem Kibuz gratis arbeiten zu dürfen. Die Stimmung hat sich schleichend verschlechtert, weil in Israel immer mehr Generäle und Fundamentalisten in die Politik gegangen sind. Israel ist kein Drittweltland, man erwartet desshalb von israelischen Politikern auch eine moralischere Haltung als von Schurkenstaaten.
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