Für mich ists und bleibts definitiv nichts, aber finds recht gut, was Skipper geschrieben hat. Hätten noch mehr Männer die...
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Für mich ists und bleibts definitiv nichts, aber finds recht gut, was Skipper geschrieben hat. Hätten noch mehr Männer die Nase gestrichen voll, würden vielleicht so einige Frauen endlich aus ihrem Prinzessinentürmchen von alleine runtersteigen, anstatt zu fordern, heraufzuklettern.
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what the fuck is this?
Ist bitzeli blöd, dass der einzige Kontext, zu dem es steht, ein schwarzer Hintergund ist. Egal, erinnert mich trotzdem an den besten Film dieses Jahres. http://www.20min.ch/life/kino/story/Der-beste-Film-des-Jahres-19448169
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MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
Das mit dem Schuften bis an die Belastbarkeitsgrenze und darüber, hat eher wenig mit der Ferienmenge zu tun, sondern damit, dass Arbeitgeber sich streuben, mehr Teilzeitstellen zur Entlastung aller Arbeiter zu schaffen. Wenn jeder Arbeitgeber rechtlich verpflichtet wäre, das Konzept des Jobsharings anzubieten... das wär doch mal was! Zum Thema der Selbstbestimmung: Genau das ist der kranke Zeitgeist unserer Gesellschaft, diese Überzeugung, dass alles, aber auch wirklich alles der eigenen Verantwortung unterliegt. Man hat das Leben nun endlich im Griff und wenn es mal sich nicht den eigenen Wünschen fügt, so ist man eben ganz und gar selbst Schuld, nicht? Man hatte eben zu wenig geschuftet und hat zu selten Arschkriecherei gepflegt, man hatte noch etwas Mut übrig, der braven Attitüde des loyalen Arbeiters zu trotzen. Egal, mein Punkt ist: Nicht jeder hat die gleichen Energie-Reserven, die gleichen Voraussetzungen und Fähigkeiten in diesem System zu bestehen. Häufig haben Menschen nicht mal den Hauch einer Chance, sich das Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, weil das Geforderte mit ihren Grundvoraussetzungen nicht bewältigbar und das System zu unflexibel ist, die individuellen Eigenheiten der Menschen zu berücksichtigen. Ausserdem ist ein Mensch z.B. für sein Burnout doch nicht völlig selbst verantwortlich, sondern mitverantwortlich ist das gesamte, kalte Leistungsklima, das uns von Geburt umgibt, die Angst, dass er ohne wirtschaftliche Leistung zum Nichts werden würde, was viele Menschen so lähmt, dass sie nicht einmal mehr getrauen, auf sich selbst acht zu geben um ein gepflogenes "Fuck you" zu äussern, wenn sie an die Grenze ihrer Kraft gehetzt werden. Oder wenn dich der Job nervt, wieso keine Zweitausbildung machen? Viele Menschen haben weder Geld noch Kraft dazu und das hat nichts mit "Sich-mal-am-Riemen-reissen" zu tun, sondern mit den jeweils individuellen Kraft-Ressourcen, die einfach zur Neige gehen. Das ist ja genau das Konzept: Die Menschen so stark auszuringen, dass sie aufgeben, an etwas besseres zu glauben. Ich finde z.B. dass eine Zweitausbildung vom Staat mitfinanziert werden sollte, wäre etwas gewagt, nicht? Und dass die riesige Kluft, welche durch den unterschiedlichen Reichtum entsteht akzeptabel sei, ist absurd. Wobei, ich glaube, Menschen wollen diesen Unterschied gar nicht auflösen, sonst wüssten sie ja nicht mehr, wie sie sich dem Nachbar gegenüber brüsten und präsentieren könnten, auf einmal wären Menschen ungefähr auf einer ähnlichen Stufe.
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Bedingungsloses Grundeinkommen
Jedes System hat zu jeder Zeit irgendwie funktioniert... Monarchie, Sozialismus, Totalitarismus, sogar die Sklaverei.
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Bedingungsloses Grundeinkommen
Pioniere braucht es halt, wenn man etwas verändern will. Wieso sollte es nicht die Schweiz sein. Es ist denkbar, dass, falls sich das BGE bewähren würde, andere Länder es ebenfalls in Erwägung ziehen würden und nicht, wie befürchtet, Ausländer aller Welt in die Schweiz kämen. @uneek, Danke, der erste Satz trifft es auf den Punkt.
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Bedingungsloses Grundeinkommen
Dieses Konzept würde bestimmt nicht von einem Tag auf den Anderen angeknipst werden, sondern müsste graduell in den aktuell bestehenden Prozess eingeflochten werden. Dass viele Menschen ihr Arbeitspensum reduzieren würden, denke ich auch, was aber doch zu begrüssen wäre. Man müsste schauen, in welchen Bereichen ein Jobsharing sinnvoll wäre und dieses dann als Möglichkeit stets vorhanden haben. Mehr Teilzeitstellen bedeuten automatisch auch mehr Arbeitsplätze und die Arbeitslosigkeit würde gegen Null sinken. Dass einige (ich vermute ganz wenige) nie mehr wieder einer Lohnarbeit nachgehen würden stimmt sich auch, aber die gibt es auch schon jetzt. Das Problem, das zu überwinden wäre, ist ein rein Ideologisches. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Schweizer befürchten, dass ein Land mit hauptsächlich nur noch Teilzeitarbeitern in der Welt das Prestige der achso Loyalen und Tüchtigen Bevölkerung verlieren würde. Das ist natürlich Schwachsinn. Ich vermute, dass Menschen in Teilzeitstellen genauer und tüchtiger und effizienter sind, als jene in ihrem 100% Pensum, in dem mind. 30% aus Herumklicken im Internet besteht.
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