In einer Zeit der absoluten Selbstbestimmung, ist die Antwort auf die Schuldfrage des eigenen Scheiterns sowieso schon immer...
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Die Schmerzensmänner
In einer Zeit der absoluten Selbstbestimmung, ist die Antwort auf die Schuldfrage des eigenen Scheiterns sowieso schon immer entschieden...
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Die Schmerzensmänner
Das Leben ist schon oft genug ein Kampf bis zur Erschöpfung aber als Mann geboren zu sein, führt diesen Kampf über alle Belastbarkeitsgrenzen. Als Mann, wenn du nicht mehr kämpfen kannst und nur noch müde bist, bist du todeseinsam auf der Welt. "Flirten, Umwerben, Erobern ist nichts für die Metaebene." Das stimmt. Das ist eben den rechten Kerlen vorbehalten, die die eigene Rolle des zupackenden und zielbewussten Mannsbildes nie in Frage gestellt oder es verinnerlicht haben. Alle anderen Männer sind nur noch Wesen, definiert durch Bedürftigkeit und marternde Sehnsucht, zu verängstigt und überfordert um das Stillen all dieser, zu stark gewordenen Verlangen entschlossen einzufordern - oder wie ich; einfach zu erschöpft. Ich, für meinen Teil, trete den Rückzug an. Frauen haben gewonnen, ich verloren. Habe zwar gehofft, dass es möglich sei, den puren, nackten Menschen zu lieben und nicht den Menschen in einer Rolle, ich habe mich getäuscht. Es zählt nur eines im Leben eines gescheiterten Mannes; lernen ein Verlieren zu sein.
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Song(s) of the Day
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Escort-Service
Wieso ein grosser Teil der Männer zum Escort-Service greift, hat ladyluck (offenbar ein Escort-Girl) erwähnt: Weil sich viele Männer von ihren Frauen emotional verkannt fühlen... hätte ich auch nicht gedacht, aber sie müsste es am besten von uns wissen.
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Escort-Service
@schonablöd Die meisten Menschen haben irgendwo einen Sprung in der Platte und meiner ist halt beim Thema, dass Frauen es einfacher hätten, aber wahrscheinlich hast du recht und es kommt gar nicht so stark drauf an, auf welcher Seite des Geschlechts dass man steht. Ich glaube die Angst beim Ansprechen liegt einfach darin verborgen, dass man befürchtet in der Bemühung um ein Gespräch völlig alleine gelassen zu werden, quasi wie ein einzelner Bühnenschauspieler, der seinen Text vergessen hat und mit Mühe und Not versucht sein undurchdringliches Puplikum dennoch freundlich zu stimmen. ...Oder wie ein Hofnarr vor seinem grummeligen König. - Die Lösung wäre, wenn man den Menschen endlich weismachen könnte, dass man sich immer gegenseitig aushelfen und in diesem Fall auch die angesprochene Person den gleichen Teil an Verantwortung für ein Gespräch trägt, so dass die andere Person nicht erdrückt wird. Wäre diese Form des Umganges selbstverständlich, würde vielleicht eine viel ausgelassenere, kontaktfreudigere und fröhlichere Stimmung in Zürich entstehen.
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